Volkswagen AG

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Das Markenzeichen wird seit 1938 verwendet, bis 1945 war es mit dem Zahnkranz der DAF versehen.

Volkswagen ist eine von mehreren Marken, unter der Fahrzeuge der Volkswagen AG gebaut werden. Ebenso ist der Volkswagenkonzern mit 55,9 % der Stammaktien der Mehrheitsaktionär am Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN, einem der weltweit größten Hersteller von Lastkraftwagen, Schiffsdieselmotoren und Turbinen. Das Land Niedersachen ist am Volkswagen-Konzern beteiligt.

Überblick

Zur Volkswagen-Gruppe gehören auch die Marken

Die Eingliederung der Marke Porsche erfolgte im Jahr 2011.[1]

Der KdF-Wagen wird nach dem Zweiten Weltkrieg unter der Bezeichnung Käfer zum Verkaufsschlager.

Geschichte

Hauptartikel: KdF-Wagen

Das Unternehmen Volkswagen entwickelte sich nach Ende des Zweiten Weltkriegs auf der Basis des in der Vorkriegszeit, auf Veranlassung der nationalsozialistischen deutschen Regierung, entwickelten KdF-Wagens in der dazu erbauten Stadt Wolfsburg.

Dieser, später als VW-Käfer bekannt, fand wider Erwarten der englischen Besatzer, sowohl in der BRD als auch im Ausland, große Nachfrage. Auf Basis des VW Käfers - mit luftgekühltem Motor im Heck - wurde später auch der VW Bus („Bulli“) hergestellt. 1974 begann Volkswagen mit der Produktion eines neuen Kleinwagens, dem VW Golf, der bis zum heutigen Tag, umfangreich weiterentwickelt, gebaut wird und das meistverkaufte Auto-Modell in Deutschland ist.

Gegenwart

VW hatte sich im Dezember 2009 im Rahmen einer strategischen Kooperation mit 19,9 Prozent an Suzuki beteiligt. Ab 2010 mehrten sich die Berichte über Unstimmigkeiten und wachsende Zweifel an der Allianz.[2] Großaktionär am Volkswagen-Konzern ist der katarische Staatsfonds.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Tagesschau: Grünes Licht für Fusion von VW und Porsche, tagesschau.de, 13. August 2009
  2. dapd, 11. September 2011: Der Autohersteller Volkswagen wirft Suzuki eine Verletzung des Kooperationsvertrags vor. Die Japaner hätten mit dem Bezug von Dieselmotoren von einem anderen Hersteller eine Abmachung gebrochen.