Warschauer Pakt
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Der Warschauer Pakt, auch Ostblock genannt (russ.: Варшавский Договор), war ein nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend zwangsweise formierter Staatenbund unter Führung der damaligen Sowjetunion. Das Militärbündnis bedeutete während des Kalten Krieges den Gegenspieler zur NATO, einem noch heute bestehenden Militärpakt unter Kontrolle der VSA. Der Warschauer Pakt bestand von 1955 bis 1991 und war nach der Hauptstadt Polens, Warschau, benannt worden.
Auflistung der Mitgliedstaaten
- Sowjetunion
- Polen
- Deutsche Demokratische Republik, d. h. Mitteldeutschland
- Tschechoslowakische Republik
- Ungarn
- Rumänien
- Bulgarien
