Zichow
| Staat: | Deutsches Reich |
|---|---|
| Gau: | Mark Brandenburg |
| Landkreis: | Uckermark |
| Provinz: | Brandenburg |
| Einwohner (31. Dez. 2019): | 547 |
| Bevölkerungsdichte: | 16 Ew. p. km² |
| Fläche: | 32,21 km² |
| Höhe: | 65 m ü. NN |
| Postleitzahl: | 16306 |
| Telefon-Vorwahl: | 039861 |
| Kfz-Kennzeichen: | UM, ANG, PZ, SDT, TP |
| Koordinaten: | 53° 11′ N, 14° 2′ O |
| Zichow befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
| Bundesland: | Brandenburg |
Zichow ist eine deutsche Gemeinde im Kreis Uckermark in Brandenburg.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Lage
Die Gemeinde Zichow liegt zwischen den Städten Prenzlau, Schwedt/Oder und Angermünde liegt im Grundmoränengebiet, das sich zwischen den Urstromtälern von Ucker, Welse und Randow erhebt. Zur seenreichen Umgebung Zichows gehören ausgedehnte Wiesen im Randowbruch und Welsebruch sowie das Naturschutzgebiet Zichower Wald. Die höchste Erhebung innerhalb der Gemeindegrenzen ist der Lange Berg mit 101 m ü. NHN, der niedrigste Punkt (Randowbruch im Osten der Gemeinde) befindet sich dagegen auf 9 m ü. NHN.
Gliederung
Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Fredersdorf, Golm und Zichow sowie der Wohnplatz Zichow-Lindenwegsiedlung.[1]
Sehenswürdigkeiten
- Schloß Zichow
- Dorfkirche Zichow
- Kriegerdenkmal Zichow[2]
- Holländerwindmühle Zichow
- Storchennest Zichow
- Vorlaubenhaus Zichow
- St.-Marien-Kirche Fredersdorf
- Kriegerdenkmal Fredersdorf[3]
- Dorfkirche Golm
- Kriegerdenkmal Golm[4]
Literatur
- Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z
- Johannes Schultze (Hrsg.): Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375, Veröffentlichung der Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin, VIII, 2, Berlin 1940.
- Die mittelalterlichen Kirchen in der nördlichen und östlichen Uckermark
