Merkle, Karl-Michael

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Karl-Michael Merkle nach dem Beschluß des Amtsgerichtes Heilbronn vom 25. August 2014, als es das Verfahren wegen „Volksverhetzung“ gegen Mannheimer einstellte.

Karl-Michael Merkle (auch: Karl Michael und Michael Karl; Lebensrune.png 1954, Todesrune.png 13. März 2022 im Exil in Kambodscha), der das Pseudonym Michael Mannheimer verwendete, war ein deutscher Publizist, Betreiber des „Michael Mannheimer Blog“ und entschiedener Gegner des BRD-Systems. Der überzeugte Atheist Merkle/Mannheimer forderte, daß in Europa die abrahamitische Religion Christentum herrschend bleibt und der eindringende und sich ausbreitende Mohammedanismus, der gleichfalls aus dem Judaismus stammt, nicht an Einfluß gewinnt.

Leben

Merkle studierte Politologie, Soziologie, Geographie und Literatur in Berlin, Heidelberg, Aachen und München.

Wirken

Es soll sich bei „Michael Mannheimer“ um das Pseudonym von Karl-Michael Merkle handeln.[1] Merkle war Polizeiberater zu Fragen „kultureller Konflikte“ (= Islamisierung) und wurde über Jahre von Gutmenschen und deren Institutionen persönlich und privat massiv angegriffen, weil er sich der Multikulturalismus-Ideologie – als einer von nur noch wenigen Publizisten in der BRD – öffentlichkeitswirksam entgegenstellte. Mannheimer trat zunächst als noch israelfreundlicher, gemäßigt konservativer Autor in Erscheinung. Seine hart in der Sache argumentierenden Texte trafen jedoch den Nerv links-grüner Sozialromantiker in der Politik und kommunistisch orientierter Funktionäre in BRD-Chefredaktionen. Die gegen ihn vorgebrachten Hetzattacken, er sei ein „Rechtsextremist“ und „Neonazi“, haben als alleinige Ursache die Nervosität ultralinker Einpeitscher, die zu Recht glauben, daß Millionen Deutsche ihre Ansichten, Umgestaltungspläne und Maßnahmen zur Gesellschaftserziehung strikt ablehnen.

Wenn die letzten Pseudonyme wirklich begabter Autoren in gleicher Weise offengelegt werden und dies gleichfalls in existenzvernichtende Attacken einmündet, dann gibt es in wenigen Jahren in der Öffentlichkeit nur noch die steuersubventionierte sogenannte „Zivilgesellschaft“ und ihre egalitär-nihilistische Abdankungsideologie eines antideutschen Selbsthasses. Politische Opposition wird es dann nur noch anonym geben können (im Weltnetz z. B.), in der Öffentlichkeit nicht mehr. Jede Kritik wäre – unter den dann etablierten Verhältnissen einer vollständigen Ächtung jeder von der Gutmenschenideologie abweichenden Meinung – umstandslos eine Straftat.

Mannheimer vertrat bis 2016 noch das Narrativ des Shoaismus. Seit er sich seit 2017 intensiv mit geschichtlichen Themen, namentlich mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg beschäftigt hatte, vertrat er eine judenkritische Position.

Skandalurteil des OLG Stuttgart

Im Herbst 2015 erging gegen Merkle ein Gerichtsurteil, das ihm beschied, daß er öffentlich jederzeit von jedermann ein „bekannter Neonazi“ genannt werden darf. Das Oberlandesgericht Stuttgart bestätigte am 23. September 2015 in einem Berufungsverfahren das Skandalurteil des Stuttgarter Landgerichts, wonach der Publizist Karl-Michael Merkle von der Stuttgarter Zeitung als „bekannter Neonazi“ bezeichnet werden darf. Das OLG-Urteil, das der Vorsitzende Richter Matthias Haag zu verantworten hat, belegt: Am (politisch gewollten) Urteil des Landgerichts (der zuvor befaßten unteren Instanz) gegen Merkle wird nichts geändert.

Haag führte aus, daß sich das Gericht mit der Frage beschäftigt habe, ob es sich bei der Formulierung, Mannheimer sei „ein bekannter Neonazi“, um eine Tatsachenbehauptung oder eine Meinungsäußerung handele. Das Gericht sei dabei der Meinung, daß es sich um zweiteres handele, da die Formulierung der „Stuttgarter Zeitung“ („bekannter Neonazi“), so Haag wörtlich, plakativ und substanzarm sei. Es handele sich auch nicht um eine Schmähkritik, da die Diffamierung des Klägers nicht im Vordergrund stehe. Auf diese seltsame juristische Auslegung folgt die Feststellung, daß auf einer dritten Ebene abzuwägen sei zwischen dem Persönlichkeitsrecht des Klägers auf der einen und der Pressefreiheit auf der anderen Seite. Und dabei sei das Gericht zu der Überzeugung gelangt, daß es sich zwar um eine Persönlichkeitsrechtsverletzung handele, im zu entscheidenden Fall aber die Pressefreiheit überwiege.

Daß eine derartige krasse Rechtsbeugung selbst bei einem Oberlandesgericht (OLG) möglich ist, zeigt seismographisch, wie weit der Gesinnungsterror der BRD-Eliten noch gegen jedermann gehen wird: Merkle war als Liberaler ein Gegner des Nationalsozialismus, insbesondere war er zu jener Zeit noch als Israelfreund deutlich profiliert.

Strafanzeige gegen Christian Ude

Mit Berufung auf § 129a StGB, „Bildung terroristischer Vereinigungen“, stellte Merkle am 26. November 2015 bei der Staatsanwaltschaft München I Strafanzeige gegen den Münchner Alt-Oberbürgermeister Christian Ude wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung. Mannheimer sah den Straftatbestand des § 129a StGB als erfüllt an, weil Ude – in seiner Eigenschaft als Kuratoriumsvorsitzender des in München geplanten Islamzentrums „Münchner Forum für den Islam“ (MFI) – persönlich ein wesentlicher „Unterstützer der terroristischen Vereinigung Islam“ sei. Diese Organisationszentrale einer aus der Dritten Welt subventionierten Terrorbewegung namens Islam firmierte zuvor als „Zentrum für den Islam in Europa – München“ (ZIE-M). Das Islamzentrum wird von dem – internationalen Terror unterstützenden – Golfstaat Katar finanziert.

Nach Überzeugung Merkles, der von einem pensionierten Juraprofessor beraten wurde, erfüllt der Islam als solcher sämtliche Straftatbestände des § 129a StGB, da er eine terroristische Vereinigung sei, die in Form ihres „Heiligen Buches“ Koran hundertfach zu Mord und Totschlag aufrufe.[2]

Interview 2016

Anfang 2016 gab Michael Mannheimer dem belgischen Journalisten Lionel Baland ein Interview.[3]

Trivia

Merkle gehörte zu den Mitbegründern der 2012 „wieder gegründeten“ Weißen Rose.[4] Er trat zuweilen bei PEGIDA als Redner auf.

Zitate

  • „Jede Woche werden sieben Deutsche durch Migranten getötet und etwa 3.000 zu Opfern schwerer und schwerster Körperverletzungen. Seit der Wiedervereinigung wurden etwa 7.500 Deutsche von (meist muslimischen) Einwanderern ermordet. Und 3 Millionen Deutsche waren Opfer gewalttätiger Übergriffe durch Einwanderer. Die Medien sind längst dazu übergegangen, die Herkunft der Täter zu verklausulieren: Aus einen Mahmut wird ein Manfred, aus einem Cengis ein Klaus. Türkische Täter werden zu ‚Jugendlichen mit südländischem Aussehen‘, eingedeutschte Migranten sind grundsätzlich ‚Deutsche‘. Politik und Medien verschleiern den größten Todeszoll indigener Deutscher seit dem Zweiten Weltkrieg durch fremde Gewalt. Damit machen sie sich der bewußten Täuschung ihres Volkes schuldig. Mehr noch: Mit ihrem systematischen Verschweigen, Beschönigen, Verharmlosen, mit ihrem steten Hinweis auf angebliche ‚Einzelfälle‘ werden sie zu Mittätern dieser Verbrecher. Verschweigen Medien und Politik diese Verbrechen deswegen, weil sie insgeheim längst selbst an der Abschaffung Deutschlands arbeiten?“ — Michael Mannheimer, 2011 über deutsche Opfer ausländischer Gewalt in der BRD[5]
  • „Die mit Abstand beste, da nicht von NWO-Schreibern besetzte deutschsprachige Online-Enzyklopädie ist Metapedia. Gehasst und gefürchtet von den Merkelisten und dem politischen Völkermord-Establishment (‚Neonazi-Hass-Seite‘) des Westens ist Metapedia die einzige mir bekannte Enzyklopädie, auf der man über die NWO, die Abschaffung Deutschlands und tausend andere Themen des Zeitgeschehens Informationen erhält, die man ansonsten in der gleichgeschalteten Westpresse vergebens sucht.“ — Michael Mannheimer, 27. November 2019[6]

Verweise

Fußnoten