Xenophilie

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Beispiel der propagierten und indoktrinierten Xenophilie und Vernegerung der BRD-Politparteien – ein schwarzafrikanischer Junge soll als „Deutscher“ verkauft werden.

Xenophilie (auch: Fremdenliebe, Ausländerliebe, Ausländerexotismus, Fremdenverehrung oder Fremdentümelei) ist die zuweilen krankhafte Zuneigung oder Liebe zum fremden bzw. fremdländischen Wesen, zu fremden Völkern und multikulturellen Dogmen der selbsternannten Gutmenschen. Als private Attitüde hat Exotismus eine ältere Geschichte. Der Ausdruck „Xenophilie“ sollte deshalb allein für den Endpunkt von Symptomen einer breiten Zivilisationsflucht Verwendung finden, wie sie heute vor allem in der radikalen politischen Linken in der BRD fühlbar und meßbar ist.

Erläuterung

Xenophilen fehlt es zumeist an Charakterstärke, eigener Identität (→ Volksgemeinschaft) und Selbstwertgefühl sich selbst (→ Selbsthaß) und der eigenen Abstammung gegenüber. Sie suchen daher vermeintlich überlegene Fremdobjekte als Ziel ihrer anbiedernden und selbstnegierenden Wertschätzung. Xenophilie geht oft einher mit Ethno- oder Nationalmasochismus wider die Arterhaltung und gilt als unverkennbare Komponente des Volksverrates. Xenophilie steht zugleich fast immer im Gegensatz zu Rassebewußtsein und Rassenreinheit, weshalb Gegner der Xenophilie gerne als „Rassisten“ diffamiert werden.

Vorlauf in den Künsten

Bei der Frage nach den Ursprüngen der Xenophilie hilft ein Blick auf die Künste weiter: Wann kippt die europäische Südsee-Romantik um in den Exotismus der Werke von Paul Gauguin und Pablo Picasso? Wann und warum genau geschah das? Schon der Jugendstil favorisierte zuvor – am Ende des 19. Jahrhunderts – die japanischen Bildideen (ohne Zentralperspektive und mit flächigen Raum- und Personendarstellungen). All das ist bereits Eskapismus, eine noch nicht psychotische, aber vielleicht schon neurotische Fluchtreaktion vor der eigenen Zivilisation.

Nicht mehr ein einzelner Roman wie Defoes Schiffbrüchigen-Drama „Robinson Crusoe“, sondern eine breite Kunstbewegung (im Falle des Jugendstils), die den Alltag formt: Vasen, Häuserfassaden, Werkzeuge, Tapeten, Portale ... Die Brecht'sche Arbeiterjoppe als Modekleidung war in der politischen Sphäre der epochale Schritt, Unterschicht (und alles Unterschichtige) verehrungswürdig und vorbildlich zu finden, alles dagegen, was Oberschicht ist, als hassenswert und verabscheuungswürdig anzusehen. Mit der vergleichbaren Achse hiesig/fremd geschah aber schon weitaus früher etwas sehr ähnliches: Die Verachtung des Eigenen.

Falls man diese mentalitätsgeschichtlichen Vorgänge analytisch beschreiben will, geraten im Grunde alle zivilisatorischen Tiefenschichten in den Blick. Immer zu glauben, daß woanders alles besser ist, kann man Dörflern und Städtern (gleich in welchem Jahrhundert, gleich in welchem Erdteil) einfach nicht ausreden. Hinweise sprechen dafür, daß die neuen globalen Eliten einfach für sich selbst auf abgelegenen Inseln ein komfortables Manhattan konstruieren, kombiniert mit einsamem Strandleben, wie ein Abenteuer-Tourist es sucht (und heute nicht mehr findet).

Das bedeutet aber: die ökologische Ordnung von Raum, Volk, Tradition und Landschaft ist endgültig zerrüttet. Es gibt keine „Folkways“[1] mehr und vielleicht nie wieder Volkstum. Ungeachtet dessen bleibt die einengende Xenophilie ein pathologisches Phänomen.

Zitate

  • „Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“Angela Merkel[2]
  • „Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheit, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“ — Reichsgründer Otto von Bismarck

Siehe auch

Literatur

  • Leslie Clarence Dunn / Theodosius Dobzhansky: Vererbung, Rasse und Gesellschaft. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Kurt Simon. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1970 [damals noch keine ISBN; Originalausgabe: Heredity, race and society, New York 1946, 1952]

Verweise

Fußnoten

  1. Der US-amerikanische Historiker und Soziologe William Graham Sumner (1840–1910) verwendete diesen Ausdruck zur Beschreibung von seelischen Qualitäten, die der Geschichtsverlauf nach außen hin sichtbar macht
  2. Die Kanzlerin direkt, 18. Juni 2011 (YouTube)