Assimilation
Assimilation oder auch Assimilierung (d. h. „Anähnlichung“, abgeleitet von lat. similis „ähnlich“) ist ein über die Integration[1] hinausgehender Begriff. Assimilation ist Integration mit dem Zusatz: Vergiß, was früher war, und werde mit Herz und Seele identisch mit deiner Umgebung. Nur Personengruppen der gleichen Rasse können sich assimilieren, und auch dies nur nach einem ihrer jeweiligen (äußeren) kulturellen Verschiedenheit entsprechend langen Zeitraum. Statt Assimilation findet daher bei sich in rassischer und damit einhergehender kultureller Hinsicht stark voneinander unterscheidenden Völkern im wesentlichen entweder eine Balkanisierung (→„Multikulti“) oder aber langfristig eine Rassenvermischung statt, die in Fällen rassischer und somit wesensartiger Verschiedenheit tatsächlich die einzig mögliche, nachhaltige Form der Assimilation darstellt, und von daher auch durch die meisten politischen Vertreter der Assimilationspolitik gefördert wird; mit welcher aber zugleich die langsam gewachsenen Werte, Traditionen und vor allem die natürlichen Instinkte der ursprünglichen Völker bzw. Rassen zerstört werden. Die Ergebnisse dieser nachteiligen Art von Assimliation stellen zur Zeit am ausgeprägtesten die haltlosen und korrupten Gesellschaften der meisten südamerikanischen Staaten dar. Der Gegensatz zur Assimilation ist die Dissimilation.
Inhaltsverzeichnis
Zwangsassimiliation aus jüdischer Sicht
Juden können und wollen sich in der Regel nicht assimilieren, da sie dadurch ihre Privilegien (Clique-artiges Zusammenhalten gegen ihre Umgebung) verlieren würden, fördern aber in besonderem Maße jede Assimilation innerhalb nichtjüdischer Völker bis hin zur Zwangsassimiliation, um den Zusammenhalt sowie die tiefergehenden, also nicht nur auf reinem Verstand, sondern auch auf Instinkt beruhenden, idealistischen (d. h. die ihnen entgegengesetzten nicht-materialistisch gesinnten) Kräfte innerhalb dieser Völker unwiederruflich auszuschalten.
Dieser Wille zur Zwangsassimilation wird auch als Assimilationismus bezeichnet und stellt entweder eine – wie oben beschrieben – vorwiegend jüdischerseits verfolgte Strategie, oder aber eine naive Utopie dar. Die Doktrin der Assimilierung, die auf den quasi-religiösen, universalistischen Idealen der französischen und der amerikanischen Revolution (wie auch der sowjetisch-jüdischen) gründet, setzt apodiktisch voraus, daß Völker (und vor allem Rassen) nicht existieren, daß völkische Wirklichkeit eine Schimäre ist und daß es nur auf den konsumierenden Einzelnen ankommt. Tatsächlich vermögen sich jedoch nur Menschen gleicher oder ähnlicher Rasse bzw. Rassenmischung zu assimilieren. Noch nie in der Geschichte haben sich eindeutig fremdrassische Einwanderermassen dem Volke assimilieren können, auf dessen Territorium sie sich ansiedelten. Heute, da die kulturelle Assimilation nicht gelingt, greifen die Behörden – neben der langfristig anvisierten endgültigen Rassenvermischung – zur vorläufigen Strategie der Integration und des Kommunautarismus (Zusammen- bzw. Nebeneinanderleben von verschiedenen Gemeinschaften), wobei aber naturgemäß der Erfolg ausbleibt.
Jüdische Meinungen: Jüdische Assimilation als gescheiterte Utopie
- „Die Emanzipation zwang den Juden zur Anonymität und zur Leugnung seines Judentums. [...] Der Zusammenbruch der jüdischen Anonymität ist für jeden deutlich. Aus den letzten Schlupfwinkeln der Taufe und der Mischehe sind sie hervorgezogen worden. Wir sind nicht unglücklich darüber. Wir sehen in diesem Zwang zum Bekennen, zum klaren, eindeutigen Mut, zu seiner Gemeinschaft zu stehen, zugleich die Erfüllung unserer Sehnsüchte. [...] Das Ende des liberalen Staates muß das Ende der liberalen Judenfrage zur Folge haben. Die Chance des Liberalismus ist verspielt. Die einzige politische Lebensform, die die Assimilation des Judentums zu fördern gewillt war, ist untergegangen. [...] Die Theorie der Assimilation ist zusammengebrochen. Kein Schlupfwinkel birgt uns mehr. Wir wünschen an die Stelle der Assimilation das Neue gesetzt: das Bekenntnis zur jüdischen Nation und zur jüdischen Rasse. Ein Staat, der aufgebaut ist auf dem Prinzip der Reinheit von Nation und Rasse, kann nur vor dem Juden Achtung und Respekt haben, der sich zur eigenen Art bekennt. Er kann keine anderen Juden wollen, als die Juden des klaren Bekenntnisses zum eigenen Volk. [...] Die Nationwerdung des Judentums aber bedeutet die Rückkehr eines Kerns der Judenheit in die alte Heimat (Palästina). Die Qual der Assimilation ist zu Ende.“[2]
Der Jude Georg Kareski, Vorsitzender der Zionistischen Organisation in Deutschland sagte in einem Pressegespräch in der Zeitung „Der Angriff“ vom 23. Dezember 1935 zu den Nürnberger Rassegesetzen:
- „Ich habe seit vielen Jahren eine reinliche Abgrenzung der kulturellen Belange zweier miteinander lebender Völker als Voraussetzung für ein konfliktfreies Zusammenleben angesehen. [...] Die Nürnberger Gesetze vom 15. September 1935 scheinen mir [...] ganz in der Richtung auf diese Respektierung des beiderseitigen Eigenlebens zu liegen. Wenn das jüdische Volk sich zwei Jahrtausende nach dem Verlust seiner staatlichen Selbständigkeit trotz fehlender Siedlungsgemeinschaft und sprachlicher Einheit bis heute erhalten hat, so ist das auf zwei Faktoren zurückzuführen: Seine Rasse und die starke Stellung der Familie im jüdischen Leben. Die Lockerung dieser beiden Bindungen in den letzten Jahrzehnten war auch für die jüdische Seite Gegenstand ernster Sorge. Die Unterbrechnung des Auflösungsprozesses in weiten jüdischen Kreisen, wie er durch die Mischehe gefordert wurde, ist daher vom jüdischen Standpunkt rückhaltlos zu begrüßen.“[3]
Siehe auch: Berliner Antisemitismusstreit
Aus Minderheiten Mehrheit
Da vielerorts die fremdartigen ehemaligen Minderheiten zu Mehrheiten anwachsen oder bereits angewachsen sind, werden hier und da die Größen der Gleichung umgekehrt – die alteingesessenen Europäer sind auf einmal gezwungen, sich der Kultur und den Sitten ihrer Immigranten anzupassen. Jede Assimilation kommt einem kulturellen Genozid gleich, entweder für den Assimilierten oder für den Assimilatoren.
Siehe auch
Quelle
- Guillaume Faye: Wofür wir kämpfen, Das metapolitische Hand- und Wörterbuch, 2006 mit freundlicher Genehmigung des Verlages Ahnenrad der Moderne und der Gesellschaft für freie Publizistik: freies-forum.com