Büdingen
Staat: | Deutsches Reich |
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Landkreis: | Wetteraukreis |
Einwohner (2013): | 20.995 |
Bevölkerungsdichte: | 170 Ew. p. km² |
Fläche: | 122,87 km² |
Höhe: | 134 m ü. NN |
Postleitzahl: | 63654 |
Telefon-Vorwahl: | 06042, 06041 (Düdelsheim, Rohrbach), 06048 (Calbach, Diebach am Haag, Eckartshausen), 06049 (Michelau, Rinderbügen, Wolferborn) |
Kfz-Kennzeichen: | FB, BÜD |
Koordinaten: | 50° 17′ N, 9° 7′ O |
Büdingen befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
Bundesland: | Hessen |
Büdingen ist eine deutsche Stadt am östlichen Rande des Rhein-Main-Gebietes, im südöstlichen Teil des Wetteraukreises. Bis zum Jahr 1972 war sie Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises.
Inhaltsverzeichnis
Umvolkung
In der Stadt mit knapp 21.000 Einwohnern beabsichtigen die Vertreter des BRD-Regimes im Zuge der betriebenen Umvolkung mehrere hundert Asylforderer anzusiedeln. Untergebracht werden die Eindringlinge in einer ehemaligen Kaserne der VS-amerikanischen Besatzungstruppen, die seit 2007 leersteht und durch das hessische Landesregime für einen hohen Millionenbetrag[1] renoviert wurde.[2]
Überfremdungsgegner
Die im Zuge der sich 2015 abzeichnenden Asylantenflut gelang es der NPD bei der hessischen Kommunalwahl im März 2016 mit drei Mandatsträgern (10,2 %) in den Büdinger Stadtrat einzuziehen.
Bekannte, in Büdingen geborene Personen
- Adolf Kraemer (1898–1972), Schachkomponist, Weinkenner und Reichsgeschäftsführer des Reichsbundes Deutscher Diplomlandwirte
- Erich Geißler (1895–1967), Generalmajor und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges
- Alexander Gläser (1914–2003), Hauptmann der Reserve und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges
- Hermann Kremer (1914–1988), Major der Reserve und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges
- Wilhelm-August Vielwerth (1912–1997), Oberleutnant und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges
Bildergalerie
Jerusalemer Tor in Büdingen.1503 erbaut. Das Tor verbindet die methoden mit eindruJerusalemer Tor in Büdingenksvoller Gestaltung.[3]
Fußnoten
Büdingen • Darmstadt • Frankfurt/Main • Gießen • Fulda • Hanau • Höchst am Main • Offenbach am Main • Marburg • Neustadt • Wetzlar • Wiesbaden