Marburg an der Lahn

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Marburg an der Lahn

Wappen von Marburg
Staat: Deutsches Reich
Gau: Hessen-Nassau
Landkreis: Marburg-Biedenkopf
Provinz: Kurhessen
Einwohner (2012): 72.433
Bevölkerungsdichte: 579 Ew. p. km²
Fläche: 125 km²
Höhe: 186 m ü. NN
Postleitzahl: 35037–35043
Telefon-Vorwahl: 06421, 06420 (Dilschhausen, Elnhausen, Michelbach), 06424 (Moischt, Schröck)
Kfz-Kennzeichen: MR
Koordinaten: 50° 48′ N, 8° 46′ O
Marburg an der Lahn befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Hessen
Bürgermeister: Thomas Spies (SPD)

Marburg ist deutsche Universitätsstadt und die Kreisstadt des Landkreises Marburg-Biedenkopf in Hessen. Sie liegt am Ufer des Flusses Lahn. Seit dem 12. Jahrhundert hat Marburg im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation Stadtrechte. Heute erfüllt es die Funktion eines Oberzentrums in der Region Mittelhessen. Sie hat als größere Mittelstadt (wie noch sechs andere Mittelstädte in Hessen) einen Sonderstatus (Sonderstatusstadt) im Vergleich zu den anderen kreisangehörigen Gemeinden, das heißt sie übernimmt Aufgaben des Landkreises, so daß sie in vielen Dingen einer kreisfreien Stadt gleicht.

Erläuterung

Marburg besitzt mit der 1527 Landgraf Philipp dem Großmütigen gegründeten Philipps-Universität die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität der Welt, welche auch heute noch durch ihre Bauwerke und die Studenten das Stadtbild prägt. Das Stadtgebiet erstreckt sich beidseits der Lahn westlich ins Gladenbacher Bergland hinein und östlich über die Lahnberge hinweg bis an den Rand des Amöneburger Beckens.

Den Namen „Marburg“ verdankt die Stadt dem Umstand, daß hier früher die Grenze („mar(c)“) zwischen den Territorien der Landgrafen von Thüringen und der Erzbischöfe von Mainz verlief.

Geschichte

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Am 25. Mai 2009 wurde Marburg aufgrund seiner besonders linientreuen und anpasserischen Politik vom BRD-Regime offiziell zum „Ort der Vielfalt“ erklärt.[1]

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1905 20.000
1939 28.000
1946 39.000

Überfremdungspolitik

„Asylunterkunft“

In Marburg wurden im Juli 2015 erstmals größere Gruppen von Eindringlingen in Zelten („Notunterkünfte“) untergebracht, weil andere Erstaufnahmestellen (in Gießen und Wetzlar) aufgrund des massiven Einströmens der fremdländischer Asylforderern überlastet waren (→ Asylantenflut 2015 in Europa). Die bis zu 500 Personen[2] sollen dann im Herbst 2015 in umfunktionierten ehemaligen Kasernen in Büdingen und Neustadt untergebracht werden.[3] Nachdem die anderweitige Unterbringung doch nicht möglich war bzw. aufgrund weiterer angekommener Asylforderer, wurden die Unterbringungsmöglichkeiten kurzfristig durch provisorisch errichtete Holzhäuser ergänzt/erweitert.

Mohammedaner

In Marburg sind derzeit (Stand: 2015) ca. 4.000 Mohammedaner ansässig, die im Verlauf des Jahres 2015 einen Moschee-Neubau mit einem verkapptem Minarett in der Innenstadt erreichten. Weiterhin soll aktuell ein halbes Duzend Salafisten sein Unwesen in der Stadt treiben und für den Dschihad in Syrien und im Irak (→ Islamischer Staat) werben. Anfang März 2016 wurde öffentlich, daß die Ahmadiyya-Muslim-Dschamaat-Gemeinde Marburgs ebenfalls die Errichtung einer Moschee absichtigt und dafür eine Bauvoranfrage stellte. Die Moschee soll ein Minarett erhalten, gegebenfalls soll es „nur“ ein Zierminarett werden.

Bekannte, in Marburg an der Lahn geborene Personen

Siehe auch

Verweis

Fußnoten