Balstad, Johan Petter

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SS-Untersturmführer Johan Petter Balstad von der 7. Kompanie/SS-Panzergrenadier-Regiment 23 „Norge“

Johan Petter Balstad (Lebensrune.png 24. September 1924 in Koppang, Norwegen; Todesrune.png 18. Juni 1985 in Oslo-Hovseter) war ein norwegischer Offizier und Freiwilliger der Waffen-SS, zuletzt SS-Untersturmführer in der SS-Panzergrenadier-Regiment 23 „Norge“ der 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nordland“.

Werdegang

Balstad trat der Waffen-SS am 27. Juli 1941 bei und wurde bei der Germanischen SS in Sennheim ausgebildet, wo er später selbst Ausbilder wurde. Er wurde an der SS-Junkerschule Bad Tölz auf dem 11. Kriegsjunkerlehrgang[1] (6. September 1943 bis 11. März 1944) ausgebildet und kam anschließend als SS-Standartenoberjunker in die 7. Kompanie des SS-Panzergrenadier-Regiments 23 „Norge“, wo er sich als Truppführer an der Narwa-Front auszeichnete und am 21. Juni 1944 zum SS-Untersturmführer befördert wurde. Am 6. Oktober 1944, nach Fronterfahrung als Zugführer und inzwischen zum Kompanieführer ernannt, wurde er an der Ostfront schwer verwundet, er hatte 17 Granatensplitter in seinem Körper sowie einen Lungen- und Bauchschuß.

In der Nachkriegszeit wurde er in Norwegen zu zweieinhalb Jahren Zwangsarbeit verurteilt.

Auszeichnungen (Auszug)

Verweise

Fußnoten