Behnken, Annette

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Behnken bei den Aufnahmen der kirchlichen ARD-Propagandasendung „Das Wort zum Sonntag“ vor den Kulissen des KL Auschwirt.

Annette Behnken (geb. 1969 in Bielefeld) ist eine sich im niedersächsischen Wennigsen betätigende deutsche evangelische Umerziehungs-Pastorin in der BRD.

Die kirchliche Opportunistin vertritt – als durch keinerlei tiefere sittliche oder erzieherische Gegenkraft mehr im Zaum gehaltene konsequente Christin – eine radikal-egalitäre Ideologie. In der christlich-kirchlichen Propagandasendung „Das Wort zum Sonntagagitierte die Pastorin, unter den obligatorischen Begriffen Toleranz und „Offenheit“, für die Geschlechtergleichschaltung, so gäbe es Mann und Frau nur als eine „kulturelle Erfahrung“, eigentlich existierten aber bloß „tausende Facetten dazwischen“ und niemand solle zum „Mann- oder Frau sein gedrängt werden“.[1] In einer anderen Sendefolge predigte sie unter dem Titel „Auschwitz und Ich“ als kirchliche Vertreterin der Holocaustreligion.[2]

Behnken absolvierte ihr Theologiestudium in Göttingen, ihr Vikariat in Hildesheim und ist seit 2012 sowohl als Pastorin in Wennigsen als auch als Sprecherin der ARD-Fernsehreihe „Das Wort zum Sonntag“ tätig. Zudem präsentiert sie sich als „geistliche Begleiterin“ und „Coach“ und ist Autorin und Sprecherin von Morgenandachten für „NDR Kultur“ und „NDR Info“.

Fußnoten

  1. In: „Das Wort zum Sonntag“ (ARD), 27.06.2015
  2. „Das Wort zum Sonntag“, 11.10.2014