Boldt, Ulli
Ulli Herbert Boldt ist ein deutscher Rechtsanwalt und war ein Aktivist der vom BRD-Regime verbotenen Nationalistischen Front.
Wirken
Boldt war bis mindestens 1996 der Betreiber des Nationale Infotelefons. Er war Vorsitzender der Berliner Kulturgemeinschaft Preußen e.V.. Boldt war zudem Vorstandmitglied des „Jungen Weikersheim“, der Jugendorganisation des Studienzentrum Weikersheim, und engagierte sich als Anmelder von Heß-Gedenkmärschen in Oranienburg und Frankfurt (Oder).
Zweimal wurden – im Zuge des in der BRD herrschenden linkspolitischen Gesinnungsterrors – Autos von Boldt in Brand gesetzt. 1997 wurde er aus selbigem Grund aus der CDU ausgeschlossen und ebenso 2003 von der „Offenen Liste“ der PDS für den Gemeinderat wieder gestrichen.
Boldt arbeitet als Rechtsanwalt in Berlin-Wilmersdorf.