Brinkmann, Patrik

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Patrik Brinkmann; Nach Kontakten zur NPD trat er der DVU bei und wechselte Anfang 2010 zur Pro-„Bewegung“. Seit Anfang 2011 war er kurzfristig Vorsitzender des Landesverbandes Berlin, dem er auch 100.000 Euro für Wahlkampfzwecke gespendet haben soll.[1]

Patrik Brinkmann (Jan Patrik Vilhelm Brinkmann von Druffel-Egloffstein; Lebensrune.png Dezember 1966 in Motala, Schweden) ist ein deutsch-schwedischer Geschäftsmann und Pro-Europäer. Er hat versucht eine gemeinsame europäische rechte Bewegung ins Leben zu rufen, und ist der Initiator der Kontinent Europa Stiftung.

Geschäftstätigkeit

Der Geschäftsmann aus Jönköping war seit den 1980er-Jahren unter anderem in der Baubranche und im Immobiliengewerbe tätig; als Gründer der Aktiengesellschaft „Wiking Mineral“ betätigte er sich auch mit Erzabbau.

Nach zeitweise wirtschaftlichen Schwierigkeiten in den 1990er-Jahren strukturierte Brinkmann seine Unternehmen erfolgreich neu. Nach acht Jahren Streit mit den schwedischen Steuerbehörden und fast zwei Jahren strengster rechtlicher und fiskalischer Prüfungen, hat er als Gründer der Kontinent Europa Stiftung (K-E-S), nach einer Berufungsverhandlung im November 2007 und dem darauf folgenden Urteil vom 13. Dezember 2007, einen Freispruch erwirkt.

Nach der Verhandlung in der Berufungsinstanz, aber noch vor dem Urteil, hatte die Staatsanwaltschaft selbst bereits eingeräumt, daß der größte Teil der Anschuldigungen gegen Patrik Brinkmann, unbegründet waren.

Familienstiftung

Brinkmann gründete im Juni 2004 die Brinkmann Familienstiftung für internationale wissenschaftliche und historische Forschung.

Auf Grund seiner vielfältigen Beziehungen konnte er enge Verbindungen zu Diplomaten aus Osteuropa, Asien und Afrika knüpfen. Seine zahlreichen Reisen verstärkten seine Überzeugung, daß der europäische Kontinent sich nur geschlossen in der Welt des 21. Jahrhunderts behaupten könne. Dazu gehört nach Brinkmanns Ansicht zunächst eine kulturelle Loslösung des Kontinents von den VSA und schließlich eine Gleichberechtigung der europäischen Völker, in einem assoziativ agierenden politischen Raum.

In der Vielfalt der Völker Europas proklamierten er jene Kraft, die das Schicksal – nicht nur der alten Welt – maßgeblich beeinflussen werde.

Er gehört mehreren Organisationen und sogenannten Denkfabriken Europas an, und engagiert sich mit Seminaren, Tagungen, Veröffentlichungen sowie mit der Förderung von Forschungsarbeiten zum Thema Europa. Er ist inspiriert von der Identitären Bewegung der Neuen Rechten in Frankreich.

Für die weitere Arbeit der Stiftung sieht es Brinkmann als unerläßlich an, den Platz Rußlands in der europäischen Völkerfamilie zu sichern. Als Gegengewicht zur globalen Macht des Marktes wird Rußland nach Einschätzung Brinkmanns nicht nur für eine gerechtere Wirtschaftsordnung sorgen, welche die Interessen der Völker in den Mittelpunkt stellt, sondern auch die Durchsetzung der Meinungsfreiheit, welche die global agierenden Medienkonzerne bereits teilweise leider erfolgreich beseitigt haben.

Umzug nach Berlin

Seit 2007 hat Brinkmann seinen Arbeits- und Lebensmittelpunkt nach Berlin verlegt. Der Erwerb einer Immobilie wurde von einem großem Presse-Echo begleitet.

Sogar der Verfassungsausschuß des Abgeordnetenhauses in Berlin beschäftigte sich nach Aussagen der Presse am 17. September 2008 mit dem Zuzug des Gründers der Kontinent-Europa-Stiftung, nach Berlin. Brinkmann zeigte sich verwundert über das politische und mediale Kesseltreiben gegen ihn:

„Ganz offensichtlich gibt es in Berlin keine anderen Probleme als den Zuzug von friedlichen, mitteleuropäischen Bürgern. Ansonsten kann man das Kesseltreiben gegen mich nicht verstehen. Ich bin allerdings auch zuversichtlich, daß die Berliner dies nicht nachvollziehen können. Während nämlich die Stadt vor allem durch türkische Jugendbanden terrorisiert wird, kann man wohl kaum ernsthaft behaupten, daß von Zehlendorf jetzt irgendwelche bedrohlichen Szenarien ausgehen würden. Was allerdings richtig ist: Als nationalbewußter Europäer, der ein Europa der Völker als erstrebenswert ansieht, werde ich mir keineswegs vorschreiben lassen, mit wem ich politisch zusammenarbeite. Die repressiven Maßnahmen gegen mich zeigen mir indes, daß dieses Engagement Wirkung zu zeitigen verspricht. Insofern werde ich meine politischen Aktivitäten zu verstärken wissen. Diese politischen Aktivitäten richten sich nicht gegen die Bürger Berlins. Der schwindsüchtigen CDU scheint offenbar jedes Mittel recht, sich im Kampf gegen „Rechts“ hervorzutun. Allerdings werden immer mehr Europäer erkennen, daß die Politik dieser multikulturellen Extremisten längst gescheitert ist.“

Genealogische Forschung

Brinkmann befaßt sich zudem mit Ahnenforschung und fahndet nach etwaigen Familienstammbäumen aus Ostpreußen oder Norddeutschland. Aufgrund seiner besonderen genealogischen Kenntnisse konnte er feststellen, daß die Verflechtung der europäischen Herrscherhäuser und der politischen Entscheidungsträger vergangener Jahrhunderte enger verbunden ist als man gemeinhin glaubt. Diese Forschungsfelder werden durch die von der Familie Brinkmann ebenfalls etablierte Brinkmann Familienstiftung für internationale wissenschaftliche und historische Forschung in deren Tätigkeit einbezogen.

Bildergalerie

Siehe auch

Verweise

Filmbeiträge

  • [12] - Die pro-NRW-Tour geht weiter - Kampanjsida Pro - NRW *[13]
  • [14] - Vorbild Vlaams Belang
  • [15] - Preußen: Erbe und Auftrag
  • [16] - Brinkmann und Preußen
  • [17] - Brinkmann: Auf nach Antwerpen
  • [18] - CDU am Ende
  • [19] - Die CDU hat ihr Feindbild verloren
  • [20] - Pro-NRW unterstützen!
  • [21] - Patrik Brinkmann spricht auf dem Pro-NRW-Programmparteitag 2010 in Leverkusen 1/2
  • [22] - Patrik Brinkmann spricht auf dem Pro-NRW-Programmparteitag 2010 in Leverkusen 2/2
  • [23] - Pro Deutschland - Patrik Brinkmann spricht bei der Bundesversammlung 2010 in Berlin
  • [24] - Die Stimme der Regionen und Völker hören

Fußnoten

  1. 33-cabinet.png Abgerufen am 10. August 2016. Bei WebCite® archivieren.Rechte wollen Kreuzberg unterwanderntaz, 11. März 2011