Chorin

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Pfeil 1 start metapedia.png Dieser Artikel befaßt sich mit der Gemeinde Chorin; zu weiteren gleichnamigen Bedeutungen siehe Chorin (Auswahlseite).

Chorin

Staat: Deutsches Reich
Gau: Mark Brandenburg
Landkreis: Barnim
Provinz: Brandenburg
Einwohner (31. Dez. 2019): 2.332
Bevölkerungsdichte: 19 Ew. p. km²
Fläche: 122,05 km²
Höhe: 55 m ü. NN
Postleitzahl: 16230
Telefon-Vorwahl: 033366
Kfz-Kennzeichen: BAR, BER, EW
Koordinaten: 52° 54′ N, 13° 52′ O
Chorin befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Brandenburg

Chorin (bis zum 26. März 1934 Chorinchen) ist eine deutsche Gemeinde im Kreis Barnim in Brandenburg.

Geographie

Lage

Chorin liegt südwestlich von Schwedt (Oder) und nordöstlich der Kreisstadt Eberswalde.

Gliederung

Die Gemeinde Chorin besteht aus den sieben Ortsteilen Brodowin, Chorin, Golzow, Neuehütte, Sandkrug, Senftenhütte und Serwest.

Hinzu kommen die Wohnplätze Amt Chorin, Buchholz, Kloster Chorin, Mönchsbrück, Parsteinwerder, Pehlitz, Polenzwerder, Ragöser Mühle, Schönhof, Senftenthal, Theerofen, Weißensee und Zaun.[1]

Gewässer

Geschichte

Chorinchen gehörte zum Stadtkreis Eberswalde, seit dem 27. März 1934 trägt der Ort seinen heutigen Namen Chorin.

Sehenswürdigkeiten

Bekannte, in Chorin geborene Personen

Sonstiges

In Berlin-Prenzlauer Berg gibt es eine Choriner Straße.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Chorin Kloster und Amt. Ein Beitrag zur Heimatkunde, Verlag von Rudolf Schmidt, Eberswalde 1909
  • Rudolf Schmidt: Chorin und seine Merkwürdigkeiten, Selbstverlag, Eberswalde 1927

Fußnoten