Denken und sprechen ein Verbrechen?
Titel: | Denken und Sprechen ein Verbrechen? |
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Untertitel: | Analyse zur Sach- und Rechtslage |
Autor: | Sylvia Stolz |
Verleger: | Henry Hafenmayer |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Originalsprache: | Deutsch |
Umfang: | 316 Seiten |
ISBN: | 978-0-2447893-4-3 |
Denken und Sprechen ein Verbrechen? ist der Titel eines im Jahre 2019 erschienenen Buches der deutschen Rechtsanwältin[1] und Revisionistin Sylvia Stolz.
Das Buch analysiert die juristische Lage in der BRD, verwirft die ständig propagierte Aussage von der „Rechtsstaatlichkeit“ der BRD und zeigt auf, wie viele Äußerungen und Texte strafverfolgt werden, die weder Unwahres noch Gewalttätiges beinhalten, keinen Aufruf zu Gewalt oder „Haß“, sondern Gedanken und Informationen zu rechtlicher und politischer Aufklärung, zu Geschichte und Zeitgeschehen zur Verfügung stellen.
Zudem wird die Sprache der BRD offengelegt, in welcher Kritiker und Dissidenten als Volksverhetzer, Rassisten, Antisemiten bezeichnet und wegen bloßer Wortäußerungen als Verbrecher behandelt werden. Sylvia Stolz macht auf eine ihrer Meinung nach im Westen vorherrschende Agenda zum Völkermord an den Weißen aufmerksam und bringt Zitate wie jene des Juden Noel Ignatiev zur Ausrottung der „weißen Rasse“ (d. h. vor allem → nordische Prägung).