Die große Zeit

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DOKUMENTATION

Die große Zeit.jpg
Filmdaten
Produktionsland: Deutsches Reich
Erscheinungsjahr: 1938
Laufzeit: 70 Minuten
Produktionsfirma: Deutsche Filmherstellungs- und Verwertungs-GmbH
Stab
Regie: Carl Junghans
Gert Stegemann
Hans Weidemann
Drehbuch: Carl Junghans
Gert Stegemann
Hans Weidemann
Musik: Walter Gronostay
Schnitt: Carl Junghans
Gert Stegemann
Hans Weidemann

Die große Zeit ist eine deutscher Kulturfilm von 1938. Die Uraufführung fand am 8. April 1938 in Wien im Ufa-Tonkino und vier weiteren Premierentheatern der Ufa statt.

Handlung

Quelle
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Ein Film blendet auf: „Die große Zeit - Ein Film vom Neubau des Reiches.“ Wir, in der Ostmark, die wir heute, befreit, endlich wieder Eingang gefunden haben in die große deutsche Schicksalsgemeinschaft und Volksfamilie, sehen hier den Neubau des Dritten Reiches, den Kampf der nationalsozialistischen Bewegung um das Wiederehrlich - machen der deutschen Nation, das Ringen um die Volkswertung und schließlich die Wiedervereinigung der Ostmark mit dem Reich, das nun das Großdeutsche ist. -

Heiliger Wille zur Arbeit um der Nation willen, er beherrscht nicht nur die Stunden, sondern läßt auch für die Zukunft immer Gewaltigeres ahnen. Gigantischer Leistung sind hier Denkmale gesetzt. Wie das nationalsozialistische Deutschland ist, wie seine Menschen ihr Leben gestalten, wie sich beinahe aus dem Nichts ein unerhöhtes Werk formt, nicht im geschriebenen Wort wird es uns vermittelt, keine Farma trägt es uns zu, nein, wir sehen es in Wirklichkeit. - Und weil wir nun endlich und endgültig Glieder des nationalsozialistischen großen Vaterlandes geworden sind, darum ist für uns hier dieser Film so unerhört wertvoll.

Erkennen wir doch, wenn wir uns in ihnen versenken, daß auch bei uns all das werden wird. Ahnungen von einem neuen Leben werden zu herrlicher Gewißheit. Deutschland lebt und wir werden nun mit ihm leben, so leben, wie es uns hier gezeigt wird, das ist die Erkenntnis, die beglückend als die Lehre aus diesen Film in uns steht, und uns mit noch heißerem Willen als bisher all unsere Kräfte zu Mitarbeit am großen Werk aufrufen läßt.