Diskussion:Best, Werner (1903)
Wir haben nur einen Werner Best. Der Artikel sollte\könnte verschoben werden. -- Pirmin 17:41, 6. Sep. 2010 (CEST)
- Die Frage ist, warum dann ein Artikel Werner Best (NSDAP) angelegt wurde, wenn es hier nur einen gibt und auch zukünftig nur einen geben wird. Bei einer Auswahl gehe ich davon aus, daß dem eben nicht so ist. Und diese Verweise hier existieren auf die ursprüngliche Auswahlseite: [1] Gruß --Rauhreif 18:18, 6. Sep. 2010 (CEST)
Inhaltsverzeichnis
Änderung durch Stabsdienst
Diese Änderung wurde nicht diskutiert. Mehrere Autoren haben gute Arbeit bei der Erstellung und dem Ausbau des Artikels geleistet, eine derartige unnötige und unbegründete Kürzung ist nicht hinzunehmen. — Hyperboreer 20:48, 9. Scheiding (September) 2014 (CEST)
- Übrigens: Leider steht uns der verstorbene Erstautor Wilhelm Schmitz nicht zur Verfügung. — Hyperboreer 00:14, 10. Scheiding (September) 2014 (CEST)
@ Hyperboreer und alle:
Zu meiner Überarbeitung:
Es ist beabsichtigt, den Artikel inhaltlich noch etwas zu verbessern und in eine bessere lexikalische Form zu bringen. Dabei wird keine einzige wichtige Tatsache getilgt, sondern es werden die Fakten präzisiert und einige unhaltbare Passagen gestrichen. Als Beispiele für Streichungen/Verbesserungen seien genannt:
- Diese Texte sind reine Lyrik, deshalb in einem lexikalischen Artikel unpassend:
Beim Tod des Vaters elfjährig, war er bemüht, die Mutter durch seine Leistungen in der Schule über den schweren Verlust hinwegzubringen.
Auf der Universität war er einer der eifrigsten Studenten
- So etwas gibt es nicht, muß Promotion betreffen. Weil das nicht belegt ist, zu streichen:
er bestand in Gießen sein Staatsexamen summa cum laude
- Danach kommt unvermittelt diese (irgendwo aus einer Heldensaga herauskopierte) Lyrikpassage, bei der der Leser überhaupt nicht erfährt, um was es geht - deshalb zu streichen:
Mit mindestens dem gleichen Eifer widmete er sich auch dem Kampfe gegen die landes- und volksverräterischen Separatisten und die fremden Bedrücker. Ungeachtet der Gefahren kämpfte er in vorderster Front, arbeitete er als Kurier im deutschen Abwehrdienst. Er schaffte das Geld herbei für die deutschen Eisenbahner, die es ablehnten, für die französische Regierung zu arbeiten. Er brachte die Wahrheit in das unbesetzte Gebiet, er erstattete Berichte und übermittelte Befehle.
Immer waren die französischen Häscher und Spitzel hinter ihm her. Sie lauerten ihm zu Hause und auf seinen Wegen auf, aber Werner Best ging ihnen nicht ins Garn. Landesverräterische Separatisten lieferten ihn den Franzosen aus, als er in einer Mainzer Druckerei das städtische Notgeld vor dem diebischen Zugriff der Autonomisten bewachte. Die Mißhandlungen haben seinen glühenden Haß sicher nicht vermindert. Nach einigen Tagen wurde er wieder verhaftet und wegen unerlaubter Einreise sechs Monate lang eingesperrt.
Statt dessen wird die recherchierte, konkrete Information eingefügt:
„Als Student wurde er während der Ruhrkämpfe, zwischen Ende 1923 und Frühjahr 1924, zweimal von den französichen Behörden inhaftiert.“
- Ebenso ist die Passage über das "Boxheimer Manifest" in der gehabten Form leicht unverständlich, deshalb Klarstellung und etwas verkürzt.
- Sodann ist diese Werner Best verdächtigende und aus Bolschepedia kritiklos übernommene Verschwörungstheorie (jedenfalls nicht belegt) zu streichen:
In den frühen 1950er Jahren war Best am Naumann-Kreis, einer Gruppe Nationalsozialisten um den ehemaligen Staatssekretär im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Werner Naumann, die das Ziel hatte, den nordrhein-westfälischen Landesverband der FDP mit ehemaligen Nationalsozialisten zu unterwandern, beteiligt
- Nach dem Satz "1958 verurteilt ihn eine West-Berliner Spruchkammer zur Zahlung von 70.000,- DM." heißt es:
Im Berufungsverfahren 1962 erfolgte trotz Bests Einstufung als „Hauptschuldiger“ eine Reduzierung der Strafe auf 100,40 DM.
Wer soll das glauben? Ich habe versucht, es zu verifizieren, ohne Erfolg. Deshalb als bloß verblüffende Behauptung zu streichen. Wer es wiederhaben will, möge es belegen.
- Habe ich in ca. 10 Sekunden gefunden: „Mit hundert Mark und 40 Pfennig hat Dr. Werner Best dafür gesühnt, daß er an führender Stelle die Schreckensherrschaft Hitlers auf- und ausbauen half. Der einstige Gestapo-Vize, spätere Reichsbevollmächtigte im besetzten Dänemark und heutige Direktor im Stinnes-Konzern ist damit zum dritten Male der Strafjustiz nahezu ungerupft entschlüpft.“ — DER SPIEGEL 27/1962 Wenn Du einen Quellennachweis benötigst, dann [Quellennachweis erforderlich]• einfügen, nicht Texte von anderen löschen. — Hyperboreer 00:12, 10. Scheiding (September) 2014 (CEST)
- Diese (woher stammende...?) Passage ist völlig unbelegt. Best hat sich danach die Wiederaufnahme des gegen ihn gerichteten Verfahrens selbst zuzuschreiben? Als haltlos zu streichen:
Die der Entlassung zugrundeliegenden gesundheitlichen Probleme hinderten Best nicht daran, regelmäßig als Entlastungszeuge bei NS-Strafverfahren aufzutreten und einer Tätigkeit als Unternehmensberater nachzugehen. 1989 wurde aufgrund eines solchen Auftritts ...
Schließlich: Hinweis auf eine Promotion gehört nicht in den Einleitungssatz. Ansonsten und grundsätzlich: MP muß nicht wie Bolschepedia zwanghaft das Klischee der SS-Bestie bedienen! Das tut die bisherige Fassung zu einem Teil ungewollt. Deshalb war es nötig, den Artikel zu überarbeiten.
In Summe ergibt sich durch unumgängliche Korrekturen auch eine mehr als ganz kleine Kürzung. Es dient aber m. E. dem Artikel.
Im übrigen: Für die Länge des Artikels ist er mit Bildern überladen. Deshalb sollen zwei Fotos entnommen werden: das eine mit der Anmutung eines Verbrecherfotos (Nr. 2; aus Bolschepedia) und das Portraitfoto in schwarzer Uniform (Nr.1). Ich weiß, daß manche Bearbeiter nicht genug große Fotos in den Artikeln haben können und überall einfügen und vergrößern, sehe das aber anders und kritisch. NS-Uniformierte als Portraitfotos auf der MP-Startseite tragen ja schon täglich - um es einmal ausnahmsweise mit Anglizismen zu sagen - zum NS-Image oder -Look der Metapedia bei...
Hier der wesentliche Text meiner Überarbeitung als Vorschlag mit der Bitte um ein Votum:
Foto: Werner Best als Ministerialdirektor
Karl Rudolf Werner Best (Lebensrune.png 10. Juli 1903 in Darmstadt; Todesrune.png 23. Juni 1989 in Mülheim an der Ruhr) war ein deutscher Jurist und Beamter.
Jugend und Werdegang als Jurist
Werner Best wurde 1903 als Sohn eines höheren Postbeamten in Darmstadt geboren. Als Elfjähriger verlor er seinen Vater, der als Oberleutnant der Reserve gleich zu Beginn des Ersten Weltkrieges gegen Deutschland in Frankreich fiel.
Von 1921 bis 1925 studierte er Rechtswissenschaften in Frankfurt a. M., Freiburg, Gießen und Heidelberg, wo er 1927 mit einer Dissertation mit dem Thema „Zur Frage der gewollten Tarifunfähigkeit“ promovierte.
1928 erhielt Werner Best eine Anstellung als Gerichtsassessor. 1929 bis 1931 diente er als Richter an hessischen Arbeitsgerichten.
Weimarer Zeit
Politisch betätigte sich Werner Best als Gründer der ersten Ortsgruppe des Deutschnationalen Jugendbundes sowie in der Mainzer Gruppe der Deutschnationalen Volkspartei. Noch als Gymnasiast war er Mitglied der Mainzer Ortsgruppe des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes geworden und hatte an deren Gründung mitgewirkt.
Als Student wurde er während der Ruhrkämpfe, zwischen Ende 1923 und Frühjahr 1924, zweimal von den französichen Behörden inhaftiert.
1930 trat Werner Best in die NSDAP ein, im Jahr darauf auch in die SS.
Als die politischen Verhältnisse im Deutschland der Weimarer Republik immer mehr auf eine Katastrophe zutrieben, verfaßte er im Juli 1931 aus eigener Verantwortung und ohne Befragen der Parteileitung einen Entwurf für eine politische Proklamation, das sogenannte „Boxheimer Manifest“, das ihm ein Strafverfahren wegen versuchten Hochverrats einbrachte. Im Oktober 1932 wurde dieses Verfahren vom Reichsgericht mangels Beweisen eingestellt.
1933 bis 1945
(Foto: Best (rechts) als Reichsbevollmächtigter für Dänemark mit dem dänischen Ministerpräsidenten Erik Scavenius)
Nach der Deutschen Revolution berief man Werner Best im März 1933 als Staatskommissar für das Polizeiwesen in Hessen und im Juli 1933 zum Landespolizeipräsidenten, womit er Beamter wurde.
1935 stieg er zum SS-Standartenführer auf und wurde Mitarbeiter beim Aufbau des Sicherheitsdienstes (SD). Später, in dem 1939 von England entfesselten europäischen Krieg, der durch den Eintritt der VSA zum Weltkrieg wurde, wurde Werner Best SS-Obergruppenführer.
Vom 27. September 1939 bis zum 12. Juni 1940 leitete Werner Best das Amt I (Verwaltung und Recht) des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA).
Nach dem Ausscheiden aus diesem Amt war er die nächsten beiden Jahre als Abteilungsleiter im Verwaltungsstab des Militärbefehlshabers in Frankreich eingesetzt.
Den Höhepunkt seiner Laufbahn bildete im November 1942 seine Ernennung zum „Reichsbevollmächtigten für Dänemark“, ein Amt, das er bis zum Kriegsende innehatte. In Dänemark war er unter anderem für die Petergruppe des Partisanenbekämpfers Otto Schwerdt zuständig.
Nachkriegszeit
Vom Zusammenbruch 1945 bis zu seinem Tod 1989 wurde Werner Best unablässig von Polizei und Behörden verfolgt, seit 1951 von den Behörden des Besatzungskonstrukts BRD.
1946 sagte Werner Best beim Nürnberger Tribunal aus.
1948 wurde er, gemeinsam mit dem General der Infanterie Hermann von Hanneken, dem Höheren SS- und Polizeiführer Günther Pancke und dem Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes Otto Bovensiepen, in Kopenhagen für seine angeblich in Dänemark begangenen Verbrechen bei der Bekämpfung terroristischer Partisanen zunächst zum Tode verurteilt. Die Strafe wurde im Rechtsmittelverfahren zunächst auf fünf, 1950 vom Obersten Dänischen Gerichtshof auf zwölf Jahre Haft reduziert. Im August 1951 wurde Werner Best freigelassen und in die BRD abgeschoben. Im selben Jahr stellte die Staatsanwaltschaft München ein gegen Best angestrengtes Verfahren wegen dessen Rolle beim Röhm-Putsch ein.
In den frühen 1950er fertigte Werner Best ein Gutachten zur Generalamnestie von NS-Personen an. Zusammen mit dem nordrhein-westfälischen FDP-Abgeordneten Ernst Achenbach gründete er den Essener Generalamnestie-Ausschuß, der sich für die Belange von inhaftierten Nationalsozialisten einsetzte. Nach dem Krieg verwendete sich Werner Best als Mitglied der Hilfsgemeinschaft HIAG jederzeit für Männer, die in der Waffen-SS gedient hatten.
Von 1951 bis 1953 arbeitete Werner Best in einer Essener Rechtsanwaltskanzlei, ab 1953 als Rechtsberater des Stinnes-Konzerns in Mülheim an der Ruhr.
1958 verurteilte ihn eine West-Berliner Spruchkammer zur Zahlung von 70.000 DM.
Fast 25 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, 1969, wurde Werner Best aufgrund von Vorwürfen, die seine Zeit im Polenfeldzug betrafen, verhaftet und 1972 in Berlin angeklagt. Im selben Jahr wurde er wegen Verhandlungsunfähigkeit aus der Haft entlassen, 1983 wurde das Verfahren wegen Verhandlungsunfähigkeit eingestellt.
1989 erklärten die Verfolgungsbehörden Werner Best für verhandlungsfähig und nahmen das seit 17 Jahren ruhende Verfahren wieder auf. Kurz vor Eröffnung des Hauptverfahrens starb Werner Best.
Stabsdienst 22:23, 9. Scheiding (September) 2014 (CEST)
Änderung durch Stabsdienst II
Was Stabsdienst schreibt, ist nicht ganz unrecht ... und ja, wir sollen und sind bemüht, lexikalisch zu arbeiten, ABER, und hier wird es subjektiv, ein wenig „Lyrik“ (besser: persönliche, willkommene Nuancen) tut uns ganz gut und macht Metapedia gerade besonders und eigen, nicht durchschnittlich nach dem vorbestimmten Matrix anderer. Man kann und soll ggf. einen Artikel überarbeiten (z. B. nach Beantragung), aber nicht völlig umschreiben, außer die anderen Autoren stimmen zu. Hier gibt es sehr viele Artikel, die einen solchen Einsatz notwendig hätten, aber nicht dieser Artikel. Denn, wie man hier sieht, wurde nicht nur neu formuliert und ergänzt, sondern sehr wohl viele interessante Fakten einfach weggelassen, Bilder entfernt, andere verkleinert, akademische Titel gelöscht usw. usf. Stabsdienst, Du scheinst momentan sehr motiviert zu sein, ich kann Dir gerne Artikel nennen, die schon lange brach liegen und die eine Überarbeitung dringendst gebrauchen könnten. — Hyperboreer 23:48, 9. Scheiding (September) 2014 (CEST)
Überarbeitungsvorschläge
Hier ein paar Überarbeitungs-Vorschläge: Überfall auf den Sender Gleiwitz, Jüdisches Leben in der DDR (ein für mich völlig fremdes Thema), Deutsche Westfront 1944/1945, Heer (Wehrmacht), Nordmark, Hans von der, Thule-Gesellschaft (eigentlich müßte der Artikel viel ausführlicher sein), Vorderasiatische Rasse, Pazifikkrieg ... nur ein paar Vorschläge. — Hyperboreer 00:03, 10. Scheiding (September) 2014 (CEST)
- Übrigens: Haben wir im Autorenkreis einen Landwirt? Der Artikel Landwirtschaft bedarf dringendst einen Ausbau. Bund Wiking mit seinen vielen Ablegern war doch eine wichtige Organisation. Kann es sein, daß wir dazu keinen Artikel haben? Kennt sich einer von Euch da aus? — Hyperboreer 00:59, 10. Scheiding (September) 2014 (CEST)
100,40 DM
Die von Stabdienst inhaltlich monierte Summe 100,40 DM („Wer soll das glauben?“) hat sich bestätigt (siehe Artikel), der Erstautor lag auch hier richtig. — Hyperboreer 03:15, 13. Scheiding (September) 2014 (CEST)
Diskussion Werner Best
Ich sehe die Diskussion dort nicht als beendet an und verlange eine inhaltliche Auseinandersetzung. Es ist deshalb sabotierend, mit allerlei kleinen Veränderungen, zu denen Du auch noch andere aufforderst, eine konsistente Überarbeitung des Artikels dort zu verhindern. Ich sehe hier einen Konflikt voraus. Darüber hinaus empfinde ich Dein Auftreten als unangemessen selbstherrlich. Du bist hier nicht allein, auch wenn Du viele Bearbeitungen durchführst. Stabsdienst 01:58, 13. Scheiding (September) 2014 (CEST)
- Selbstherrlich empfinde ich maximal Dein unnötiges Zersäbeln des Artikels einschließlich Auslassung interessanter Fakten und Bilder (ohne ggf. Absprache mit den vorherigen Autoren), und ich wünschte, der Erstautor Wilhelm Schmitz könnte sich gegen Deine Vorhaltungen (nicht lexikalisch, Lyrik usw.) noch wehren, aber das ist unmöglich. Nichtsdestoweniger sah ich ein, daß der Artikel einer Verbesserung bedurfte, und da ich wohl voreingenommen bin, war und ist es meine Pflicht, als Administrator fähige Autoren aufzufordern, den Artikel dementsprechend zu pflegen ... insbesondere der Autor Emy Shyshouse tat dies in hervorragender und kompetenter Weise. Bedauerlich, daß Du eine konträre Meinung und Pflichtübernahme als „selbstherrlich“ beurteilst, Du wirst verstehen, wenn ich eine solche Einstellung ohne Verständnis gegenüberstehe und mich dementsprechend verhalte. Des weiteren fordere ich die sehr wenigen Autoren, die hier überhaupt noch Arbeit leisten, ggf. andere bei Artikelüberarbeitung einzubeziehen, die sprachlich und stilistisch herausragend sind: Ich gehöre nicht in diese Kategorie, aber Karl Herrmann, CodexThelema und nun auch Emy Shyshouse sind es. Ich werde auch in Zukunft Autoren auffordern, mitzuarbeiten. Wie Du das „empfindest“ bleibt selbstverständlich Dir überlassen. Ich bin schon gespannt, wann Du bei anderen Artikel, die dringendst bearbeitet werden müssen, eingreifst. Hierzu motiviere ich Dich gerne erneut. — Hyperboreer 02:27, 13. Scheiding (September) 2014 (CEST)
Um mit dem Letzten anzufangen: Ich lasse mir von Dir keine Arbeit geben.
Zum Artikel: Von mir ist ja überhaupt nichts in dem Artikel! Ich habe meine konsistente, gesamthafte Überarbeitung, die mir nötig erschien (und einige Arbeit gemacht hat...), nach Deiner Intervention ja zur Diskussion gestellt. Von einem "unnötigen Zersäbeln" kann also keine Rede sein. Man hätte die eine oder andere wohlformulierte Passage in den Artikel übernehmen können. Wenn etwas schon vorliegt, brauchst Du keinen anderen zu animieren. Du kannst andere Bearbeiter zu allem auffordern, ich hatte nur das Vorgehen bei diesem diskutierten Artikel gemeint.
Wenn das mit den 100,40 DM stimmt - sehr gut. Nur hätte so eine krasse Strafmilderung sogleich belegt werden müssen, wenn der Bearbeiter schon davon weiß. Ich habe nur die Unglaubwürdigkeit auf den ersten Blick angemerkt.
Durch Deine eigenen und die animierten Eingriffe in den Artikel vor Ende der Diskussion hast Du meine Fassung mutwillig neutralisiert, ohne abzuwarten, ob sich noch jemand inhaltlich zu Wort meldet. Das ist das Verhalten, was ich hier nicht als kollegial empfinde. Aber gut, nun ist der SS-Mann Werner Best wieder in voller Pracht. Stabsdienst 21:34, 13. Scheiding (September) 2014 (CEST)