Vorderasiatische Rasse

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Vorderasiatische Rasse

Körperliche Merkmale

Gestalt mittelgroß, untersetzt
Beine
Schädel kurzköpfig, steiles Hinterhaupt
Gesicht mittelbreit
Stirn
Nase stark herausspringend, Knorpelteil nach unten gesenkt und unten fleischig
Lippen fleischig, oft füllig
Kinn niedrig, zurückliegend
Weichteile
Haut bräunlich
Haare schwarz oder braun, lockig, gekräuselt, starke Körperbehaarung, früher aber kein starker Bartwuchs
Augen braun, dunkel, Augenbrauen dicht und oder zusammengewachsen
Bewegungen,
Gang
Gesamtbild mittelgroß, dunkel

Die vorderasiatische Rasse (auch armenoide Rasse) ist eine im Nahen Osten verbreitete Menschenrasse. Das armenische Volk ist rassenkundlich das Volk mit dem stärksten Vorwiegen der vorderasiatischen Rasse. Die vorderasiatische Rasse ist eine Zweigrasse der dinarischen Rasse in Europa.

Türkin, vorwiegend vorderasiatisch mit geringem nordischem Einschlag

Leibliche Merkmale

Armenier

Die vorderasiatischen Menschen sind mittelgroß, dabei untersetzt, kurzköpfig, mit wie abgehackt wirkendem Hinterhaupt, mittelbreitem Gesicht mit stark herausspringender, massig wirkender Nase, die sich im Knorpelteil nach unten biegt oder krümmt und gegen unten fleischig endet. Die Nasenflügel sind hoch angesetzt, oft als ob sie nach oben seitlich zurückgezogen seien. Die Nasenscheidenwand (septum) reicht weiter nach unten als die Nasenflügel, so daß von ihr viel mehr zu sehen ist als bei anderen Rassen. Die Lippen sind fleischig, die Unterlippe tritt weiter hervor als die Oberlippe. Die Mundöffnung ist meist ziemlich groß. Das Kinn ist niedrig gebaut und tritt weit zurück. Die Ohren sind ebenfalls zimlich groß und fleischig. Die Haare sind braun oder schwarz, meist lockig, auch gekräuselt. Die Augen sind braun, die Hautfarbe bräunlich. Die Augenbrauen sind oft über der Nase zusammengewachsen (Synophris).

Seelische Eigenschaften

Zugschrieben wird den vorderasiatischen Menschen besonders Gewandheit im Handel und Verkehr.[1] Diese Eigenschaft kommt nicht nur bei den Juden vor, sondern ist im gesamten Orient verbreitet. Die Armenier seien die Schlauesten und Geschäfttüchtigsten unter ihnen. Der vorderasiatische Menschentypus hat einen geschmeidigen Verstand, eine ausmalende Beredsamkeit und geschmückte Dichtung, Einfühlvermögen in fremdes Seelenleben, äußerst berechnend und Fremden gegenüber zum Teil mißtrauisch.

„Die vorderasiatische Rasse ist weniger auf Beherrschung und Ausnützung der Natur als auf Beherrschung und Ausnützung der Menschen gezüchtet.“[2]
Jüdischer Schriftsteller

Die staatsbildenen Fähigkeit (bzw. Einigung unter Stämmen) der vorderasiatischen Menschen sind gering, so ist die Neigung und Fähigkeit zur Bildung von Glaubensgemeinschaften und mehr oder minder geheimer halb religiöser, halb politischer Gemeinschaften kennzeichnend für ganz Vorderasien. Die Reiche wie Persien standen noch im Zeichen nordischer Staatskunst.

Besonders kennzeichnend für die voderasiatischen Menschen ist, sich in ihre Empfindungen hineinzusteigern. Freudes- und Wutausbrüche oder auch rasende und dabei berufsmäßige Totenklagen sind Auswirkungen der Rassenseele.



Galerie

Siehe auch

Fußnoten

  1. Lenz in Baur / Fischer / Lenz: Menschliche Erblichkeitslehre und Rassenhygiene, Band I, 1927, Seite 537
  2. Lenz in Baur / Fischer / Lenz: Seite 537/538