Diskussion:Rassismus/Archiv/2011

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2012 

Klartext zur Artikelseite:

Schwarze in den USA z. B. haben im Mittelwert niedrigere IQ-Werte als Weiße. Das bedeutet aber nicht, das jeder einzel Weiße klüger ist als jeder einzelne Schwarze. Sondern (nur), daß die Häufigkeit von Intelligenten bei Schwarzen geringer als bei Weißen ist.

Wer das im Allgemeinen nicht zur Kenntnis nehmen will und andere Menschen wegen ihrer anderen Hautfarbe ablehnt, der ist Rassist.

Oder ist das jetzt falsch interpretiert?

Rasissmus gegen Deutsche

http://www.deutschland-kontrovers.net/?page_id=74

Abschnitt: Gesinnungspolizei jagt Rassistenkinder

„Alle sind aufgefordert, für ein Klima zu sorgen, in dem Kinder demokratisch erzogen werden“, forderte Bundespräsident Christian Wulff im Dezember 2010. „Wir müssen den Extremismus wirkungsvoller bekämpfen, zum Beispiel in Kindergärten und Gemeinden“, sagte er.

Das Zitat hatte Pirmin kürzlich u.a. in den Text (ganz am Ende des Abschnittes „Gesinnungspolizei jagt Rassistenkinder“)eingefügt. Mir ist nicht ganz klar, inwieweit das fade Geseiere dieses Herrn Wulff hier zur Erhellung des Begriffes Rassismus beitragen soll. Er bläht den Artikel nur (ein wenig) auf und macht ihn gleichfalls fader. Wenn überhaupt, könnte man ihn bei Extremismus einfügen, aber ich würde vorschlagen, ihn ganz zu löschen, weil man so ein Gelabere nun wirklich in allen anderen Medien zur Genüge serviert bekommt. --Thore 22:50, 18. Jan. 2011 (CET)

Es soll wohl ein Negativbeispiel sein für den Mißbrauch durch BRD-Personal. Aber so richtig erschließt sich mir der Sinn hier in diesem Artikel auch nicht. Gruß --Rauhreif 23:07, 18. Jan. 2011 (CET)

Aber solche Negativbeispiele kriegen wir ja durch die Medien im Stundentakt präsentiert, wobei dieses Zitat hier ja nun auch nicht durch die geringste Originalität besticht. Ich werd's erstmal löschen. Falls jemand dagegen sein sollte, kann man ja hier weiter drüber sprechen. --Thore 23:16, 18. Jan. 2011 (CET)

Es geht dabei darum zu zeigen wie schon im Kindergarten umerzogen werden soll. Auch wenn Wulff sich nicht explizit auf "Rassismus" bezieht, gehört die Forderungen zu den Forderungen des "Anti-Rassismus". -- Pirmin 00:27, 19. Jan. 2011 (CET)

Dann passt es m.E. aber doch besser z.B. zu Umerziehung, stimmt's oder stimmt's??? (: --Thore 00:35, 19. Jan. 2011 (CET)

Begriffsentstehung

Wenn ich richtig erinnere, ist der Begriff "Rassismus" in Deutschland das erste Mal in der Weimarer Republik gebraucht worden und zwar als Reaktion auf die Rassenkunde. Ich glaube auch zu wissen, wer ihn zuerst benutzte, komme aber im Moment nicht auf den Namen. Er ist ein bekannter Jude, der ein "Sexualforschungsinstitut" leitete, daß er u.a. zur Propagierung von Homosexualität, Pädophilie und Abtreibung nutzte. Als die Nationalsozialisten zur Macht gelangten und das Institut demontierten, ist er emigriert. -- Herr Soundso 10:36, 19. Jan. 2011 (CET)

Jetzt hab' ich's: Magnus Hirschfeld! Wenn er es nicht war, dann zumindest jemand in seinem Umfeld. Das muß aber noch überprüft werden... -- Herr Soundso 10:39, 19. Jan. 2011 (CET)

Interessant, das ist mir noch ganz neu. --Thore 11:18, 19. Jan. 2011 (CET)
So, fest steht, daß Hirschfeld 1938 in London ein 1933 und 1934 verfasstes Buch mit dem Titel Racism herausbrachte.[1]. Somit ist er zwar derjenige, der den Begriff populär gemacht hat, aber erfunden hat er ihn nicht. Das hat offenbar der Franzose Théophile Simar, dess 1922 erschienenes Werk „Étude critique sur la formation de la doctrine des races au XVIIIe siècle et son expansion au XIXe siècle“ als das erste gilt, in dem die Begriffe «Rassismus» und «rassistisch» verwendet wurden.
Fest scheint auch zu stehen, daß Meyers Lexikon 1942 den Begriff Rassismus folgendermaßen definierte:
Rassismus, urspr. Schlagwort des demokr.-jüd. Weltkampfes gegen die völkischen Erneuerungsbewegungen und deren Ideen u. Maßnahmen, ihre Völker durch Rassenpflege zu sichern und das rassisch wie völkisch und politisch-wirtschaftlich zerstörende Judentum sowie anderweitiges Eindringen fremden Blutes abzuwehren und auszuschlagen, als inhuman und ihre Träger als «Rassisten» zu verleumden.[2]
-- Herr Soundso 21:27, 24. Jan. 2011 (CET)

Klasse recherchiert! Wenn Du möchtest, baue ich das gleich in den Text ein. --Thore 21:44, 24. Jan. 2011 (CET)

Habe Deine Rechercheergebnisse unter den Abschnitt Begriff - Ursprung gesetzt. Ich habe dabei Dein hier bereits Geschriebenes beinahe wortwörtlich übernommen. Hoffe, es stimmt so, ansonsten korrigiere mich bitte, oder falls Du noch was Anderes haben solltest, kannst Du's ja gleich hinzufügen. --Thore 22:04, 24. Jan. 2011 (CET)

Sehe ich auch so. Gut gemacht! Genau DAS ist es, was dem Lexikon hier zum Erfolg verhilft. Das "übliche" findet sich auch anderswo. Gruß --Rauhreif 00:48, 25. Jan. 2011 (CET)

Der Begriff ist ganz offensichtlich jüdischen Ursprungs. Gruß Rauhreif 00:31, 10. Hornung (Februar) 2012 (CET)

[1]

So richtig wohl fühle ich mich bei dieser Hinzufügung nicht. Erstens gibt es nach den Kenntnissen der Rassenforschung keine deutsche Rasse. Zweitens wirkt der ganze Text so defensiv-entschuldigend („Wir sind keine Rassisten, aber...“). Natürlich ist Rassismus ein Kampfbegriff des Gegners, und wir würden uns nicht explizit so bezeichnen. Auf der anderen Seite ist es nicht richtig, sich immer davon zu distanzieren, denn dann distanziert man sich letztendlich auch von den Erkentnissen der Rassenkunde. Oder man tut das zwar nicht, wirkt dann aber inkonsequent. Ich halte es für gradliniger und letztendlich auch taktisch besser, wenn man deutlich macht, daß Rassismus zwar vom Feind als Kampfbegriff installiert wurde, wir aber das Spielchen der Distanzierung, Relativierung etc. erst gar nicht mitmachen, sondern hier (als Lexikon) nur ganz nüchtern beleuchten, was dieser Begriff (befreit vom dämonischen Beiwerk des Gegners) eigentlich bedeuten müsste, und dann ist an ihm eigentlich nichts Schlimmes, sondern nur Richtiges zu erkennen. --Thore 20:04, 11. Feb. 2011 (CET)

Ja, also wenn hier solch ein Eindruck entsteht, dann müssen wir es ändern. Was schlägst Du vor? --Weserbuerger 21:57, 11. Feb. 2011 (CET)

Augenblick, ich schreib mal schnell einen Alternativ-Vorschlag und stelle ihn dann gleich hier auf die Disk.-seite. --Thore 22:09, 11. Feb. 2011 (CET)

Mein Vorschlag für den ersten Absatz: Der Begriff Rassismus aus Sicht der derzeitig herrschenden Ideologie gilt zumeist die vermeintliche oder tatsächliche Diskriminierung einzelner oder mehrerer Menschen üblicherweise aufgrund einer Zugehörigkeit zu einer fremden bzw. ausländischen Rasse. Im Unterschied zur Rassenkunde, die sich sachlich wissenschaftlich mit den unterschiedlichen menschlichen Rassen befaßt, hebt der insbesondere von der BRD-Propaganda geprägte Terminus Rassismus in unwissenschaftlicher und diffamierender Weise auf Rassenunterschiede ab. Das bundesdeutsche-Besatzungskonstrukt fördert Neid- und Haßgefühle zwischen einheimischen und fremden Rassen, indem es seit Jahrzehnten die Einwanderung insbesondere sozial schwacher und krimineller Ausländer ausgiebig fördert und diese Personengruppen - auf Kosten der einheimischen Bevölkerung - auch finanziell kräftig und nachhaltig unterstützt. ... mal sehen, was Du schreibst?! Bis gleich, --Weserbuerger 22:18, 11. Feb. 2011 (CET)

Oh, Du hast ja auch schon was Neues. Hier mein Ellaborat:
Als Rassismus aus Sicht der derzeitig herrschenden Ideologie gilt zumeist die vermeintliche oder tatsächliche Diskriminierung einzelner oder mehrerer Menschen üblicherweise aufgrund einer Zugehörigkeit zu einer fremden Rasse. Das bundesdeutsche-Besatzungskonstrukt schürt - bei zugleich strenger Negierung der rassentheorethischen Erkenntnisse - zukünftige, gewaltsame rassische Auseinandersetzungen, indem es seit Jahrzehnten die Einwanderung insbesondere sozial schwacher und krimineller Ausländer aus kultur- und rassefremden Regionen ausgiebig fördert und diese Personengruppen - auf Kosten der einheimischen Bevölkerung - auch finanziell kräftig und nachhaltig unterstützt.
Die von der BRD-Propaganda wiederholt verbreitete Sichtweise, Vertreter einer nationalen Politik (→ z.B. NPD) oder Anhänger der nationalsozialistischen Weltanschauung beabsichtigten staatlich sanktionierte Ausschreitungen oder Übergriffe zum Nachteil nichtdeutscher Bevölkerungsgruppen, ist falsch. Stattdessen wird von dieser Seite in der Regel, zur Vermeidung späterer rassischer sowie ethnischer Konflikte, eine geordnete Rückführung der rassefremden Elemente innerhalb Deutschlands gefordert. Diese Forderung betrifft allerdings nicht sämtliche Ausländer innerhalb Deutschlands, sondern hauptsächlich die Personen aus rassefremden Ländern, während Menschen mittel- und nordeuropäischer Herkunft durchaus willkommen sind. --Thore 22:22, 11. Feb. 2011 (CET)

Ich finde Deinen neuen Text etwas besser (kurz und bündig), würde vorschlagen, daß ich den gleich mal so reinsetze. Der zweite Absatz meines Textes kann ja noch weiter unten im Artikel eingebaut werden. --Thore 22:30, 11. Feb. 2011 (CET)

Dann machen wir es so. Sehr schön! Gruß, --Weserbuerger 22:45, 11. Feb. 2011 (CET)

[2], [3]. Hab Deinen Text nur minimal verändert (bzgl. der Definition Ausländer). Hoffe, es gefällt dir so. --Thore 22:47, 11. Feb. 2011 (CET)

Ja, das ist so gut. - Diesen Nebensatz hier «, sondern ordnet Menschen unterschiedlicher Rasse einen je eigenen Wert zu.» verstehe ich noch nicht. Was für ein Wert wird wem oder was zugeordnet? --Weserbuerger 23:27, 11. Feb. 2011 (CET)

Der Satz und dazugehörige Abschnitt stammt zwar nicht von mir, aber ich würde es auch für sinniger halten, dieses Anhängsel wegzulassen. Ich machs einfach mal. --Thore 23:38, 11. Feb. 2011 (CET)

[4]

Es wird ja nichts "geleugnet". Das ist ja verboten! Es wird lediglich bezweifelt. Gruß --Rauhreif 20:14, 9. Apr. 2011 (CEST)

Schon richtig, man weiß aber eben heute nie, wo das „Verbrechen“ bereits anfängt. Man sollte es daher möglichst immer einigermaßen abgesichert formulieren. Dabei braucht man ja gar nichts zu verschenken. Alles eine Frage der Formulierung. Der Chefschreiber bei Altermedia z.B. beherrscht das tadellos. --Thore 20:20, 9. Apr. 2011 (CEST)
Alles in allem finde ich es aber sehr gut, daß das Lügen in der BRD gesetzlich verboten ist und mit schwersten Strafen belegt wird. Ich denke, daß genau das die Aufgabe des Gesetzgebers sein sollte, bis ins allerkleinste zu reglementieren, vorzuschreiben, zu verbieten und zu bestrafen. Nur so kann unsere Freiheit auch weiterhin gewährleistet werden. Man sollte noch viel mehr Gesetze erlassen. Zum Beispiel ein Gesetz gegen das Anbrennenlassen von Milch. Das ist bislang ein völlig rechtsfreier Raum! Da gibt es noch viel zu tun. Es ist schön, daß der große Bruder über uns wacht und unsere Freiheit sichert. Gruß --Rauhreif 20:26, 9. Apr. 2011 (CEST)

Einleitung

Das:

Im Unterschied zur Rassenkunde, die sich sachlich wissenschaftlich mit den unterschiedlichen menschlichen Rassen befaßt, bezieht sich der von der BRD-Propaganda negativ geprägte Terminus Rassismus in unwissenschaftlicher und diffamierender Weise auf den gebetsmühlenartig erhobenen, fälschlichen Vorwurf, das nationalsozialistische Deutschland sei rassistisch und menschenverachtend gewesen, da es die Bewohner Osteuropas pauschal als Untermenschen herabgewürdigt und etliche von ihnen - wie auch die 6 Millionen Juden - in Konzentrationslagern getötet habe (→Völkermord).

und eventuell noch der nächste Satz gehört nicht in die Einleitung und vielleicht noch nicht einmal in diesen Artikel, sondern in Rassenkunde. Warum sollten wir diesen Bezug hier herstellen? Ich verstehe auch nicht, warum rassistisch und menschenverachtend fett geschrieben ist. -- Herr Soundso 02:52, 14. Apr. 2011 (CEST)

Das Eigenschaftswort „rassistisch“ paßt zu „Rassismsus“; deshalb ist eine Behandlung des Wortes auf dieser Seite sinnvoll. Diese Vokabel wird von der BRD-Propaganda regelmäßig im Zusammenhang mit einem angeblich „menschenverachtenden“ Verhalten rechter Parteien genannt; auf diesen Umstand sollte mit der fetten Schrift aufmerksam gemacht werden. --Weserbuerger 14:20, 14. Apr. 2011 (CEST)

Ja, es ist mir klar, wie das benutzt wird. Aber in dem von mir beanstandeten Abschnitt ist nicht von "rechten Parteien" die Rede, sondern vom nationalsozialistischen Deutschland. Du stellst jetzt also nicht nur die Verbindung rassistisch/menschenverachtend <-> Nationalsozialismus her, sondern, ganz dem System folgend, erweiterst diese zu rassistisch/menschenverachtend <-> Nationalsozialismus <-> rechte Parteien. Der Trick ist es eben, diese Verbindung herzustellen! Für den oberflächlichen Leser, und die meisten sind oberflächliche Leser, ist zweitrangig, in welchem Zusammenhang diese hergestellt wird, d.h. ob Du es bspw. belegst oder widerlegst. Stell Dir vor, Dein politischer Gegner hätte Dich fälschlicherweise eines schlimmen Verbrechens, sagen wir Kindesmißbrauch, beschuldigt, um die auszuschalten. Selbst wenn Du den Vorwurf einhudert Prozent entkräften kannst und den anderen als Lügner überführst, wird es Dir anhaften und man hilft Dir nicht damit, indem man jedesmal, wenn irgendwo Kindesmißbrauch thematisiert wird, darauf hinweist, das jemand Dich dessen bezichtigt, es aber natürlich nicht der Wahrheit entspricht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn es in den Artikel rein muß, dann sollte es in einen späteren Abschnitt verlegt werden. Die Einleitung ist zu lang und thematisiert zweitrangiges. -- Herr Soundso 17:54, 14. Apr. 2011 (CEST)

Die Passage läßt sich ggf. anderweitig verwenden. --Weserbuerger 20:09, 14. Apr. 2011 (CEST)

Wie ich schon oben[[5]] anmerkte, ist Rassismus heutzutage zum totalen Kampfbegriff mutiert. Gerade deshalb ist es nötig, diesen Begriff hier nüchtern zu analysieren, nicht aber, sich bzw. den Nationalsozialismus gleich in der Einleitung davon zu distanzieren, da es für den 08/15-BRD-Leser (mit gewissem Recht) einfach ganz unglaubwürdig klingt, wenn man sagt, das nationalsozialistische Reich war „nicht rassistisch“, und gleichzeitig noch indirekt hinzufügt, daß es ja anderenfalls menschenverachtend gewesen sei. Denn tatsächlich war das 3. Reich ja nunmal (aber in einem guten Sinn!) „rassistisch“, eben schlicht in der Art, daß sich damals auch in rassepolitischer Hinsicht Gedanken gemacht wurden, und dann nach entsprechenden volkspolitischen Belangen und Erkenntnissen diesbzgl. entsprechend gehandelt wurde. Das war aber eben das ganz genaue Gegenteil von menschenverachtend! Beim heutigen Zeitgeist ein schwierig zu behandelnder Begriff, und ich habe beim Abschnitt „Definition“ versucht, ihn nüchtern zu betrachten und - einigermaßen - soweit überhaupt möglich - zu entdämonisieren.
Die weiteren richtigen Argumente hat ja bereits Hr. Soundso genannt. Schlußendlich: Ich finde ebenfalls, daß man das herausnehmen sollte! --Thore 23:02, 14. Apr. 2011 (CEST)

Sehe ich auch so. Wer überarbeitet das? Herr Soundso?! Gruß Rauhreif 23:08, 14. Apr. 2011 (CEST)

Wenn er Lust hat. Sonst mach ich's am Sonntag. Hab's mir schon mal notiert. --Thore 23:16, 14. Apr. 2011 (CEST)
Gut. Gruß Rauhreif 23:45, 14. Apr. 2011 (CEST)

So, ich habe die Einleitung jetzt nochmal mit viel Nachdenken überarbeitet[6], ich hoffe, es gefällt (würde in der Form allerdings bei Wikipedia u.ä. wohl weniger auf Begeisterung stoßen). Die angesprochenen Stellen habe ich zum Teil weiter unten in den Artikel verlagert. Den Satz, der sich auf das nationalsozialistische Deutschland etc. bezog, habe ich, wie besprochen, nun herausgenommen. --Thore 12:23, 17. Apr. 2011 (CEST)

Ich finde, die Einleitung ist so ansprechender und übersichtlicher als vorher. Gruß, --Weserbuerger 13:03, 17. Apr. 2011 (CEST)

Ja, es ist nun auf jeden Fall besser, aber immer noch ziemlich verwirrend. Habe aber im Moment auch keine Ideen. -- Herr Soundso 22:46, 17. Apr. 2011 (CEST)

Was genau ist noch verwirrend? --Thore 22:45, 19. Apr. 2011 (CEST)

Tja, wenn es nicht so verwirrend wäre, könnte ich das vielleicht genau sagen... Irgendwie schwirrt einem der Kopf nach der Einleitung. Es fehlt der klare und einfache Aufbau. Vielleicht sollte man sich in der Einleitung zunächst einfach nur auf die Feststellung beschränken, daß Rassismus ein Kampfbegriff ist, um dann über den Begriffsursprung und die Definition zu dem Komplex zu gelangen, der nun schon in wenigen aber komplex-komplizierten Sätzen in der Einleitung behandelt wird. -- Herr Soundso 12:05, 20. Apr. 2011 (CEST)

Meines Erachtens kann man das so lassen. --Weserbuerger 13:13, 20. Apr. 2011 (CEST)

Es ist schon richtig, daß die Einleitung sehr „dicht“ formuliert ist. Man wird tatsächlich geradezu gezwungen, sehr, sehr langsam und aufmerksam zu lesen. Aber das Problem ist nun mal, daß der Terminus - aufgrund seiner Eigenschaft als jahrzehntelanger Kampfbegriff - eindeutig zu den sehr schwierig zu betrachtenden Begriffen hier im Lexikon gehört. Es lässt sich wahrscheinlich nicht ganz vermeiden, daß vielen Lesern dabei ein wenig der Kopf schwirrt - der Leser soll hier aber was lernen und manchmal lässt es sich einfach nicht vermeiden, da auch was fordern! Z. B. raucht der Schädel zuerst auch, wenn man Schopenhauers „Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde“ liest; - weil eben das Thema bzw. dessen Betrachtungsweise zunächst ungewohnt ist.
Von daher denke ich wie Weserbürger, daß man es nun erstmal so stehen lassen sollte. --Thore 21:10, 20. Apr. 2011 (CEST)

Fußnoten

  1. Magnus Hirschfeld, Racism, Victor Gollancz Ltd., London, 1938. Quelle: Bibliografie der Werke Hirschfelds der Humboldt Universität Berlin
  2. Meyers Lexikon, Band 9, Leipzig 1942, S. 76. Zit. n. Wikipedia.