Diskussion:Vereinigte Staaten von Amerika
Die Rück-Änderung vom 1. Hornung (Februar) 2017, 21:25 Uhr, scheint mir nicht richtig zu sein. Wenn man sich die Versionsgeschichte ansieht, sieht man: Zuerst hieß es im Artikel "Traditionell sind die VSA eng mit dem jüdischen Besatzungsstaat Israel liiert.", dann "Seit dessen Gründung sind die VSA eng mit dem jüdischen Besatzungsstaat Israel liiert.", dann "Seit deren Gründung sind die VSA eng mit dem jüdischen Besatzungsstaat Israel verbunden." Ich habe dies am 1. Februar 2017 von "deren" auf "dessen" zurückgeändert. Nunmehr heißt es "ihrer". Da ich nicht ständig hin- und her ändern möchte, schreibe ich hier eine Erläuterung. Seit "ihrer" Gründung ergibt inhaltlich keinen Sinn, denn 1776 gab es weder den Staat Israel, noch hatten Juden einen derart starken Einfluß auf die VSA wie heute. --W. Kulturkampf 22:57, 25. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)
- Danke! Das war ein Fehler meinerseits. Ich habe den Satz nun umgestellt und korrigiert, so dürfte er wieder verständlich sein. --Karl Herrmann 01:48, 26. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)
Außenpolitik 2020
Amerikanisches Militär hat im Januar 2020 den iranischen General Kassem Soleimani ermordet. Und der amerikanische Präsident kommentiert dazu: "Die Welt ist sicherer geworden." Jedenfalls hat er damit die meisten islamischen Staaten weiter zusammengeschweißt. USA-Chef Trump droht weiter damit 52 Ziele zu zerstören, und darunter auch Kulturstätten, was seit Jahren nach Völkerrecht verboten ist. Kein Aufschrei der westlichen Demokratien, alles OK. Das hat man allenfalls von einem bösen Diktator erwartet, jedoch nicht vom weltweiten Vorzeigedemokraten, der damit mehr als deutlich seine nicht vorhandenen Skrupel zeigt und was Vorbild-Amerika, auch im Jahr 2020, vom Recht anderer Völker hält.
Die iranischen Führer machen sich keine Illusionen. Sie können keinen Krieg mit den weit überlegenen Vereinigten Staaten riskieren – zu deren Verbündeten zählen sowohl der reichste Staat in der Region (Saudiarabien) als auch das technologisch führende, atomwaffenbewaffnete (Israel).
Die Entscheidung der USA-Regierung, Soleimanis Mörder in Marsch zu setzen, erfolgte im vollen Bewusstsein der Tatsache, daß es zu massiven Vergeltungsschlägen kommen würde. Wieviele Menschen bei diesen Vergeltungsmaßnahmen ums Leben kommen werden ist noch unbekannt. --Ariovist (Diskussion) 23:00, 6. Hartung (Januar) 2020 (UTC)
Eine erste indirekte Konsquenz der USA-Abenteuererpolitik: Eine ukrainische Passagiermaschine mit 176 Personen an Bord Minuten nach dem Start vom Imam-Khomeiny-Flughafen abgestürzt, sämtliche Insassen kamen ums Leben. Beim Flugzeug handelte es sich um eine Boeing 737-800 der ukrainischen Fluggesellschaft MAU, die von Teheran nach Kiew hätte fliegen sollen. Sie wurde durch Raketen vermutlich irrtümlich abgeschoßen. --Ariovist (Diskussion) 10:37, 11. Hartung (Januar) 2020 (UTC)
Die „Befreier“ sind immr aktiv: Amerikas kluge Präsidenten lügen seit Generationen um Kriege zu beginnen (Dokumentation): https://www.youtube.com/watch?time_continue=53&v=J_souEi9gaE&feature=emb_logo --Ariovist (Diskussion) 14:02, 2. Launing (April) 2020 (UTC)
Abschnitt „Erlebnisberichte“ entnommen
Beide Texte entnommen, da sie m. E. nicht die Relevanz und das Niveau haben, um in einen repräsentativen Artikel eines deutschen Lexikons über ein so wichtiges Land wie die USA zu passen. Beim ersten Bericht bleibt im Dunkeln, wer diesen angeblichen Brief aus einem Buch eines Juden (schon Buchtitel falsch zitiert) überhaupt verfaßt hat und warum uns dieser Anonymus etwas Wichtiges zu sagen hat. Der zweite ist gleichfalls eine weder inhaltlich noch literarisch irgendwie werthaltige Äußerung aus einem Buch mit dem unerklärt bleibenden lächerlichen Titel „Kein Menschenrecht für Leihkaninchen“, verfaßt von einem vollständig Unbekannten (Selbstverlag Hans Kaufmann). Zudem blähen die Texte einen ohnehin zu langen Artikel auf.
[Textbeginn] Erlebnisberichte
- Arthur Trebitsch druckte in seinem Buch „Deutscher Geister oder Judentum“ einen Brief aus Amerika ab:[1]
„Die Landschaft ist das einförmigste, stimmungsloseste, das es gibt. Von New York bis M. (bei Chicago – 1.200 Meilen) kein Wald, kein Baum. Die Menschen sind dem Klima und der Landschaft angepaßt. Mit dreißig Jahren hat jeder Mann graue Haare. Unter Tausenden nicht ein angenehmes Gesicht. Man lasse sich nicht täuschen durch die paar amerikanischen Millionäre, die nach Europa kommen und vielleicht noch von der alten germanischen Einwanderung herrühren, übrigens fast nie in Amerika leben. Ich habe nirgends in der Welt einen so minderwertigen, häßlichen kleinen Menschenschlag gefunden wie hier. Juden leben da mindestens zehn Millionen, vier Millionen offiziell, die übrigen maskiert. Es gibt keinen einflußreichen Menschen (unter tausend eine Ausnahme), der nicht Jude ist. Morgan, Rockefeller, Vanderbilt gewiß sind Arier, aber die Tausende ihrer Unterläufel, die eigentlichen Nutznießer und Beherrscher ihrer Kapitalien sind Juden. Ihre Macht ist so groß, daß dich schon ein antisemitisches Wort, laut ausgesprochen, ins Gefängnis bringen kann. Die hohe Moral der Frauen hier hat ihren Grund darin, daß bei der hiesigen Lebensweise innerhalb kürzester Zeit jeder Geschlechtstrieb erstirbt. Es vermehren sich auch nur die slawischen Einwanderer, die alten Familien sterben aus. – Was die geistigen Qualitäten der Menschen betrifft, gibt es vom Atlantic bis zum Pazific wenige, die auf dem Bildungsniveau eines Abiturienten einer deutschen Mittelschule stehen. – Vollkommen beherrscht und mit brutaler Gewalt beherrscht wird das Land von einer kleinen jüdischen Plutokratie nach Gesetzen, die ins Kleinste genau von den ehemaligen slave-holder-rules aus dem Süden kopiert sind.
Die Frauen und Mädchen – wenig anziehende, sprechende Automaten, wenig Bildung, nur selten schön (die Seele bildet den Leib!). Verhältnisse, so etwas gibt es hier nicht, es hat auch niemand aus oben erwähntem Grunde ein Bedürfnis darnach. Alles, was hier erzeugt wird, ist Mist. Es gibt keine feingearbeiteten, wirklich brauchbaren Apparate oder Instrumente, kein brauchbares Medikament. Erzeugt wird furchtbar viel, aber alles ohne jede Qualität, nicht im entferntesten mit unserer Friedensware zu vergleichen. Die Häuser und Wohnungen sind unschön, geschmacklos, nirgends Doppelfenster, man meint immer (auch in Häusern der Reicheren) in einem Zelte zu leben.
Die Summe alles dessen mag wohl die Ursache sein, daß die Menschen hier so früh altern. Von den Städten – New York imposant, breite Straßen, hohe Häuser (selbstverständlich ohne jede Architektur), aber nicht in die ärmeren Viertel kommen! Ich habe nirgends in der Welt so viel Schmutz, Elend gesehen wie in Chicago, von der Häßlichkeit dieser Stadt kann sich ein Kulturmensch keine Vorstellung machen. Die Menschen leben – wie Schatten. Selbst der letzte Knecht in Europa, auch in den Mittelstaaten nach dem Kriege, lebt wie ein König im Vergleich zu diesen versklavten Menschen. Wenn man zwei Jahre hier lebt, ist man ein Greis ohne jeden Wunsch und ohne jedes Gefühl. Schönes gibt es hier gar nichts. Selbst das Automobilfahren ist hier eine Plage auf diesen einförmigen, öligen, schlechten Straßen; selbst wenn man hundert Meilen außerhalb der Stadt ist, ist immer noch ein Wagen knapp hinter dem andern, warum auch das Reisen im Auto geradezu eine Unmöglichkeit ist. Die Freiheit, die hier ein Mensch genießt, ist die eines Niggersklaven: nur die Gedanken sind frei, alles andere steht unter barbarischer jüdischer slave-holder-(Sklavenhalter-) Kontrolle. Ich habe viel in der Welt gesehen, aber ein so furchtbarer Schrecken, wie das Leben hier, ist nicht einmal in meiner Vorstellung gewesen. Die hiesige Sprache hat mit der englischen nichts zu tun, sie ist ein abscheuliches Nigger- und Indianergewäsch.“
- Hans Kaufmann schreibt über seine Erlebnisse in Amerika in „Kein Menschenrecht für Leihkaninchen“:[2]
Man könnte die Vereinigten Staaten von Amerika auch die Prahlgesellschaft nennen, so selbstgefällig und auf Wirkung ist alles angelegt. Der Neuling merkt das nicht sogleich, denn er ist zu stark beeindruckt, kann gar nicht umhin, stark beeindruckt zu sein. Surrende Geschäftigkeit, wohlfeile Bequemlichkeit, großzügige Zielstrebigkeit, und nicht zuletzt die scheinbar grenzenlose Zuvorkommenheit aller allen gegenüber – man wähnt sich einem ungeahnten Abenteuer, einem nie für möglich gehaltenen Glückszustand ausgesetzt. Meist dauert es Jahre bis man die dahintersteckende Leere erkennt, einschließlich der leeren Höflichkeitsfloskeln der amerikanischen Menschen, die einem so guttaten, die man so hochgeschätzt hatte, und die doch in Wirklichkeit so ganz und gar nichts bedeuten.
Und von dem Moment an, da man die Öde des Ganzen erkennt, ist einem jeder Platz auf Erden, jede entfernte Insel lieber als dieses Amerika, die Verkörperung eines riesigen Fehlplanes, der im Nichts, in der Leere, der Hoffnungslosigkeit endet.
Alles auf dieser Welt einschließlich Hunger, Folter und Todesnähe habe ich zu ertragen und hinzunehmen gelernt – Amerika ist unerträglich weil es Substanzlosigkeit und Fehlleistung mit unverbesserlichem Hochmut verbindet. Als diese Erkenntnis gereift war, wurde aus der Abreise eine Flucht. Ich stürmte buchstäblich in das Büro der deutschen Reederei und donnerte: „Wann geht das nächste Schiff nach Deutschland?“ Und nichts späteres als dieses nächste Schiff hatte es zu sein. Doch bis dahin sollten noch fünfeinhalb Jahre vergehen.
Wieso ich nicht gleich nach Deutschland fuhr? Weil mir über zwei Jahrzehnte immer das gleiche Bild von den Deutschen als den unmenschlichsten, rohesten und gefühllosesten Geschöpfen vorgegaukelt worden war, die es je gab. Zwar kannte ich die Deutschen besser als jeder dieser Schwadroneure, allein 24 Jahre Gehirnwäsche sind eine lange Zeit, und auf nichts verstehen sich die Zionisten so gut, wie eben auf Gehirnwäsche. Wenn die Welt die Lüge von den 6 Millionen vergasten Juden geglaubt hat, konnte man von denen, die tagaus, tagein in der Lügenfabrik selbst lebten, Zweifel erwarten? Für jeden Israeli ist jeder Deutsche das abscheulichste, inhumanste, verachtenswerteste Lebewesen, das es je gab oder geben wird. Das wurde ihm eingebleut und das gilt, ganz egal ob an den zionistischen Greuelmärchen etwas dran ist oder nicht, und ganz egal ob dieses Deutschland, schuldig oder unschuldig, bereits ungezählte Milliarden aufgebracht hat und weitere ungezählte Milliarden aufbringen wird, um die Lügenfabrik am Weiterleben und Weiterwirken zu erhalten.
[...]
Äußeres Zeichen des amerikanischen Zerfalls ist die religiöse Szene. Was müssen das doch für gläubige Menschen gewesen sein, die hier noch vor zwei Jahrhunderten wohnten! Und heute? Weil sie die innere Leere spüren scharen die Amerikaner sich um eine Kirche, die ihrerseits längst vertrocknet ist, und die selbst dann auf taube Ohren stoßen würde, wenn sie eine Botschaft zu verkünden hätte. Der Moloch Mammon hat Volk und Kirche verhext – der Götze, vor dem Christus so oft und eindringlich gewarnt hat.
So sind denn Amerikas Kirchgänge Schall und Rauch. Nie werde ich die ratlosen Gesichter in der Sonntagsschule der Manhatten Baptist Church vergessen, als ich die Anwesenden bat, zu überlegen, ob, wenn sie die Bergpredigt ernst nähmen, die Geschäfte, die die meisten von ihnen am morgigen Montag machen würden, nicht unchristlich und wider die guten Sitten seien.
Von Amerika geht auch die unheilvolle religiöse Emanzipation des Judentums aus. Welch ein Wahnwitz, die Verleumder, ja Beseitiger Christi dessen Kirche gleichberechtigt zur Seite zu stellen! Tauschen doch in Amerika christliche Kirchen und jüdische Synagogen untereinander Prediger aus! Man komme mir nicht damit, diese Emanzipation sei etwa durch christliche Nächstenliebe motiviert! Nein, sie ist die unheilvolle Folge der Mammon-Anbetung, verbunden mit entsprechendem, neuaufgelegtem Verrat an Jesus Christus. Von den USA ausgehend wird dieser Verrat heute weltweit geübt, und er hat dazu geführt, daß aus dem vitalen Christentum, das an der Wiege der europäischen Kultur stand, eine lahme, kraft- und machtlose Kirche wurde, die Ja sagt zu Mammon und Judentum, und den verlorengegangenen Kontakt zu Gott dem Vater nur noch vorgibt. Kein Wunder, daß das Volk – in Ost und West – die Existenz des Vaters leugnet. Ungestraft? Kaum.
Lag meinem Weggang aus Israel die Suche nach den vor 1933 gekannten Werten und Maßstäben zugrunde, so war ich in USA alles andere als fündig geworden. Im Gegenteil: Auf dem Weg zur Dekadenz kamen Israel einige hemmende Faktoren (Einwanderung, Kriegsgefahr) zugute, während der amerikanische Zerfall offenbar weit fortgeschritten war. In beiden Fällen schienen das Fehlen positiver Ideale – ohne die Volk wie Individuum offensichtlich verdorren – und das Hinwenden zum ausschließlichen Lebensgenuß die Hauptwurzeln des Übels zu sein. Was ich vor zwanzig Jahren noch nicht erkannte, war die Tatsache, daß sowohl die ethische Leere als auch die Genußsucht von ein und demselben Bazillus verursacht wird, einem Bazillus, der nicht lediglich Palästina und die Vereinigten Staaten von Nordamerika infiziert hat, sondern im Grunde die gesamte weite Welt einschließlich meinem geliebten Deutschland.
Doch nach eben diesem Deutschland zog es mich mit Macht nach der zwiefachen Enttäuschung, sagte mir doch die Eingebung, daß lediglich ein Volk berufen und in der Lage sein würde, jenem unheilvollen Lauf der Dinge Einhalt zu gebieten: Die Deutschen.
Folglich – und insbesondere weil Mr. Maher, der Chefredakteur des Babylon Town Leader mir gerade einen bösen Streich gespielt und mich damit auf die Straße gesetzt hatte – erstürmte ich geradezu das New Yorker Büro des Norddeutschen Lloyd, und nichts anderes als der allernächste Dampfer hatte es zu sein.
[Textende]
--Stabsdienst (Diskussion) 20:27, 25. Scheiding (September) 2020 (UTC)