Euro-Islam

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Euro-Islam bezeichnet das politisch korrekte Gegenstück zu Eurabien. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Mohammedanismus Europa nicht übernehmen wird, sondern die Mohammedaner sich statt dessen an die Werte des Abendlandes anpassen werden.

Man kann nur mutmaßen, daß das ideelle Vorbild für diese Annahme die Entkernung und Sterilisierung des kämpferischen Protestantismus aus der Bismarck-Zeit ist, wie sie in der Konsens-BRD sich faktisch abgespielt hat. Heutige Nachfahren jenes kämpferischen Protestantismus erklären durchweg, daß sie an ein „höheres Wesen“ ein wenig glauben und ansonsten mit Religion nicht belästigt werden wollen. Falls jene eingangs formulierte Mutmaßung zutrifft, haben die Glaubensvertreter der islamischen Gemeindeverbände allen Grund, mit tiefer Verachtung den BRD-Instanzen gegenüberzustehen, denn kein Korangläubiger wird dergleichen Versuchen einer abtötenden Domestikation seiner eigenen Weltanschauung tatenlos zusehen.

Für diese Entwicklung einer vollständigen „Verwestlichung“ des Islams im Westen, die auch der deutsche Philosoph Peter Sloterdijk propagiert, gibt es jedoch keinen Tatsachenbeweis. Für das Gegenteil aber, eine immer rapider fortschreitende Zwangsüberfremdung und Islamisierung unserer Heimat, allerdings schon (→ Kopftuch).

Siehe auch

Verweise

  • Burkhardt Willimsky: Täuschung und Verrat, Journalistenwatch.com, 8. April 2015; der Autor war in Berlin Schulleiter, hauptamtlicher Stadtrat sowie Dozent für Politische Wissenschaft an einer Fachhochschule
  • Birgit Stöger:
  • Alp Mar: Keine Islamisierung?, blu-news.org, 5. Mai 2015
  • Jana Werner: Hamburg beschließt Großsiedlungen für Flüchtlinge, Die Welt, 11. Dezember 2015; mit der Meldung: „Die Hansestadt hat den Weg für den Bau von Flüchtlingsgroßunterkünften geebnet. Die Kosten in Höhe von knapp einer Milliarde Euro hat Rot-Grün in der Bürgerschaft mit eigener Mehrheit durchgewunken. [...] In zweiter und damit abschließender Lesung beschloss das Parlament am Donnerstagabend mehrheitlich die Freigabe von Sicherheitsleistungen für Wohnungsbauförderungsdarlehen und Zwischenfinanzierungen der Planungskosten in Höhe von 970 Millionen Euro. 200 Millionen davon sind noch für dieses und 770 Millionen Euro für das kommende Jahr vorgesehen. Die Opposition aus CDU, FDP und AfD stimmte gegen den Antrag des Senats, die Linken enthielten sich.“