Migrationswaffe

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Als Migrationswaffe wird eine Technik der jüngsten Kriegsgeschichte bezeichnet. Die Waffenform und Waffenwirkung besteht darin, daß mittels mutwillig ausgelöster Wanderungsströme (gleichsam „über Bande gespielt“) ein oder mehrere unbeteiligte Dritte in eine kriegerische Auseinandersetzung hineingezogen werden. Bei der Migrationswaffe handelt es sich konkret um von der schwarzen Propaganda regelmäßig verharmlosend und irreführend als angeblich schutzbedürftige Flüchtlinge thematisierte Invasoren (→ Zivilinvasion).[1][2]

Erläuterung

Eine geostrategische Waffe einzusetzen, die von Beteiligten und Betroffenen auf den ersten Blick überhaupt nicht als Waffe erkannt wird, ist ein Spezifikum medial-propagandistischer Kriegführung gänzlich neuen Typs. Sie ist allein denkbar in einem Umfeld massenhafter politischer Täuschung sowie von regierungsamtlichem Betrug und von Regierungsstellen gutgeheißenem Rechtsbruch (→ Drittstaatenregelung, Einwanderungsindustrie). Nach einer Studie der US-Politikwissenschaftlerin Kelly Greenhill funktioniert diese Art politischen Drucks besonders gut gegenüber liberalen Demokratien, die Menschenrechte schützen wollen und dann zwischen diesem Anspruch und dem Unmut der eigenen Bevölkerung zerrieben werden.[3] Eine feindliche Macht, die die Migrationswaffe einsetzt, kann allerdings nicht erwarten, daß eine Regierung absichtlich Chaos und Rechtlosigkeit herbeiführt, wie die ganz große Koalition von Bundeskanzlerin Merkel dies tut.

Ein herbeigeführtes Desaster

Das vorgebliche „Friedensprojekt EU“ zeigt mit der seit 2010 betrügerisch verschleppten Griechenland-Krise immer mehr totalitäre Züge (→ EUdSSR). Der Euro (den einzuführen sich alle EU-Länder verpflichtet haben, auch wenn Polen, Großbritannien, Schweden, Ungarn und andere daran nicht erinnert werden möchten) wurde den Völkern Europas mit Drohungen und Lockungen aufgezwungen, deren rein propagandistisch-betrügerischer Gehalt mittlerweile auch für gewöhnliche Zeitungsleser (und entgegen den Beteuerungen der Zeitungsmacher) durchschaubar geworden ist. Der Euro ist eben kein europäischer „Friedensgarant“, als der er propagiert und durchgesetzt wurde, sondern heute eine Quelle des Hasses gegen Deutsche. Die krisenhafte Wendung der Dinge begründet den Verdacht, daß keineswegs bloß eine „Einhegung“ deutscher Ansprüche geplant war. Der Euro sollte von Anfang an scheitern. Mit der Entscheidung 2012, eine ESM-Bank einzurichten – und ihr umfassende Beschlagnahmerechte bei völlig fehlender Kontrolle durch Justiz und Parlamente – zuzubilligen, haben die Regierungen der Euro-Länder die Haftung für globale Bankwetten den Steuerzahlern der Euro-Nationen vertragswidrig und rechtswidrig aufgebürdet; ganz vorrangig also deutschen Steuerzahlern.

Die tiefgreifende Krisensituation erweist sich als so vertrackt, daß ein Teil der politischen Analytiker und Kommentatoren zwischen 2010 und 2015 umgeschwenkt ist, und den – so erkennbar mittelmäßigen – Politdarstellern im Amt unterstellt, daß sie in vollem Wissen um die ökonomische Unmöglichkeit des Euro aus ganz anderen (stets unausgesprochenen) Gründen den Kurs des Niedergangs und des Kollapses weiterführen (→ Verschwörungstheorie). Gescheitert und unabsehbar teuer ist das Euro-Projekt ohnehin, aber als Instrument für ganz andersartige und viel weitergehende politische Interessen, kann – so diese Analytiker – gerade auch ein katastrophal gescheiterter Euro den etablierten Eliten noch nutzbar gemacht werden (→ Blockparteien). Um nämlich diktatorische Vollmachten in Brüssel zu konzentrieren, und um die europäischen Nationalstaaten als Akteure vollständig zu schleifen, kann die gegenwärtige Lage instrumentalisiert werden, insbesondere wenn sie sich schubartig verschärft und zuspitzt. Daß nichts davon geplant sei, glauben – nach Lage der Dinge – nun immer weniger Menschen.

Vielleicht haben etliche niederrangige Beteiligte in den politischen Entscheidungsebenen tatsächlich lange geglaubt, die Unwucht, die Konstruktionsfehler und den aufkeimenden Unmut am EU-Projekt einfach auf kommende Generationen weiterschieben zu können. Eingeweihte, höherrangige Entscheider (Finanzminister und Regierungschefs) dagegen müssen spätestens 2010 die Grundentscheidung getroffen haben – gegen jede ökonomische Realität und gegen jedes ihnen zugewiesene Mandat gerichtet –, eine zentralistische EU-Politik des bedingungslosen Durchhaltewillens zu exekutieren (→ Postdemokratie).

Kriegführung ohne Kriegserklärung

Die Drohgebärden der EU gegen die Russische Föderation haben Kriegsvorbereitungscharakter. Sogenannte „Sanktionen“ einer Nicht-Atommacht BRD gegen eine Atommacht sind entweder Irrsinn oder sie erfolgen auf Befehl einer Atommacht. Das Strafgesetzbuch der BRD kennt jedoch die Bestimmung, Vorbereitungen eines Angriffskriegs unter Strafe zu stellen. § 80 StGB sagt aus:

Vorbereitung eines Angriffskrieges. Wer einen Angriffskrieg, an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.

Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland sagt in Artikel 26 Absatz 1 ferner aus:

Artikel 26 (1). Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.

Bei den bedeutenden Truppenverlegungen – und dem monatelang betriebenen Verfrachten schweren Kriegsgeräts – an die EU-Ostgrenzen nach Estland und Litauen handelt es sich um die Vorstufe einer Generalmobilmachung, ohne daß aber in Systemmedien jemals dieses Wort gebraucht würde. Angriffs- und Kriegsdrohungen gegen die Russische Föderation werden vielmehr regelmäßig im Tonfall moralischer Aufwallung vorgetragen und als „vernunftgebotene“ Minimalreaktion von „ehrlich empörten“ Politmoralisten ans Publikum gebracht (→ Moralismus).

Nicht-deklarierter Ausrottungskrieg gegen die Völker Europas

Seit das von NATO-Alliierten herbeigeführte Ende des Libyen-Konflikts 2011 auch diese Region in einen Bürgerkriegssumpf verwandelt hat, steht Nordafrika (als Mittelmeerroute nach Europa) den Abermillionen Wirtschaftsflüchtlingen des ganzen afrikanischen Kontinents weit offen. Auch hier steht das erzielte militärische Ergebnis – die Auslöschung der Herrschaft von Muammar al-Gaddafi und seines lokalen Sirte-Clans – in keinem logischen Verhältnis zu den zuvor angegebenen Kriegsgründen und Kriegsnotwendigkeiten. Wie auch im Falle anderer Interventionen der Vereinigten Staaten von Amerika – der Angriffskriege gegen Afghanistan und den Irak – ist das bewirkte Resultat jedoch gleich: Es umfaßt schweres Massenelend, unabsehbar viele zivile Tote, verschärfte religiöse Radikalisierung bei den Überlebenden, Elendsexport, Export von Schläfern terroristischer Organisationen in „aufnahmebereite“ Länder – und nicht zuletzt eine Steigerung aberwitziger Lügenpropaganda in den westlichen Einheitsmedien, wie sinnvoll, notwendig und „erfolgreich“ die Vorgehensweise der VS-Alliierten doch sei.

Um die Völker Europas auszulöschen, könnte, wie man naiverweise glauben mag, ja auch der direkte Weg gewählt werden und einfach alles nuklear weggebombt werden. Geopolitisch vollzieht sich jedoch eine völlig andere Agenda: Ein deutsches Volk wird immer wieder seine deutsche Heimat aufbauen. Die Destabilisierer greifen deshalb dieses authentische Volk an der Wurzel an mittels Migrationswaffe. Es sind nicht Saudi-Arabien oder Ägypten, die ihre korangläubigen sogenannten „Brüder“ aufnehmen, sondern es sind die „christlichenIndustrienationen Europas, die der moralischen Erpressung nachgeben und – in wahren Orgien von Selbstaufgabe und Abdankungsbereitschaft – ihre eigene totale Überflutung mit Millionen gänzlich kulturkreisfremden Personen nach allen Kräften herbeiführen und fördern.

Die ganz große Koalition der Deutschland-Abschaffer

Die gleichgeschalteten Systemmedien beteiligen sich mit ihren Mitteln an der Verblendung. Sie haben sich einen Pressekodex gegeben, der es verbietet, daß fremdländische Einbrecher, Drogenhändler, Zuhälter, Diebe, Betrüger und Totschläger in Zeitungsartikeln als fremdländisch benannt werden. Zur großen Koalition der Deutschland-Abschaffer zählen ferner die Profiteure der Integrationsindustrie, arbeitslose Akademiker der „Sozialwissenschaften“, Hoteliers, Ausstatter, kirchliche Einrichtungen und Bildungseinrichtungen der Gewerkschaften. Ganze staatsnahe Branchen, die den direkten Zugriff auf Steuermittelzuweisungen als Geschäftsgrundlage haben, profilieren und sanieren sich hier.

Abgelehnte oder straffällige Asylforderer werden nicht abgeschoben, sondern versorgt. Vereinzelt werden Altersheime, Pfegeheime und Mietwohnungen geräumt, um Platz zu schaffen für die Neusiedler aus den barbarischsten Regionen des Erdballs. Kasernen und Turnhallen werden umgewidmet, nicht genug, Zeltstädte entstehen in Vorortsiedlungen und sogar auf Freiflächen von Friedhöfen. Dies ist die psychologische Kriegführung; es ist gewollt und geplant, daß auf deutsche Gräber geschissen wird und niemand öffentlich etwas dagegen sagen darf (→ Psyop). Schläger-Fußtruppen gegen jede öffentliche Kritik an diesen Zuständen leistet der als „Antifa“ bezeichnete Schwarze Block verkommener Linksextremisten, die ihre Drogensucht, ihre vom Staat beglichenen Wohnungsmieten und ihre Dominanz auf der Straße mit allen kriminellen Mitteln verteidigen und dabei dem BRD-Überfremdungsstaat praktisch nützlich sind.

Akademische Linientreue

Ein wirres Gebräu aus BRD-Schuldneurosen, partiellen Wirtschaftsinteressen auf Kosten der Alteingesessenen, menschelnden Partei-Ideologien und älteren NWO-Vertragswerken komplettiert das Irrenhaus BRD; eine Hochzivilisation, die sich selbst aufgibt, die ihre Feinde einlädt zur Übernahme, ihre Rechts- und Sittenvorstellungen verrät und von einer Migrationswaffe vollständig liquidiert wird, welche nur aufgewachte Geister überhaupt als Waffe zu erkennen vermögen.

Das wirft die Frage auf, wie die akademische Kultur – die von sich selber behauptet, „Reflexion“ zu schulen und „Kritikfähigkeit“ auszubilden – in diesem Kampf positioniert ist. Der Befund könnte nicht erstaunlicher sein: Anstatt eigenständiges Denken zu beweisen, legitimieren staatsbedienstete Akademker ihre Pensionsansprüche mittels Linientreue. Verblendeter als sonst jemand im Land, weisen Akademiker sich mit der „richtigen“ Gesinnung untereinander als zugehörig aus. Es handelt sich dabei um einen vollkommen freiwilligen, todernst gemeinten Konformismus, wie er sich andernorts allenfalls in wirklich harten Diktaturen bei deren Trägerschichten findet. Wer solche tyrannischen Erfahrungen hat, erinnert sich vielleicht sogar, daß man in harten Diktaturen mehr insgeheime Kritik findet, weil das Eingepeitschte einen leicht lächerlichen, überzogenen Ton besitzt. Die akademischen BRD-Lemminge neuen Typs jedoch sind der Meinung, daß sie selbst das zivilisatorische und kulturelle Endstück der Geschichte verkörpern, beinahe schon etwas transzendent Gutes (→ Gutmensch, Protestantismus). Akademiker sind es, die ernsthaft glauben, es gebe in der BRD keine Zensur. Sie sind Friedrich Nietzsches „letzte Menschen“, die „das Glück erfunden haben“ – bizarrerweise besteht es in ihrer eigenen Auslöschung.

Zitate

  • „Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“Angela Merkel[4]
  • „Frau Merkel begründet ihr Handeln gerne damit, dass man die Fluchtursachen bekämpfen müsse. Im Grunde ist das ein Aufruf an uns, sie selbst zu bekämpfen.“[5]
  • „In ihrer Rede habe sie auch von einem ›Angriff auf etwas Konstitutives in unserer Europäischen Union‹ gesprochen: ›auf unsere Außengrenzen‹. Wenn das stimmt, hat Merkel damit etwas sehr Interessantes gesagt. Denn damit bekennt sich die Kanzlerin zu dem bewährten und treffsicheren dreigliedrigen Staatsmodell, nach dem sich ein Staat aus Staatsvolk, Staatsgewalt und dem Staatsgebiet zusammensetzt. Wird einer dieser Grundpfeiler aufgelöst, wird logischerweise auch der ganze Staat aufgelöst. Die Außengrenzen sind demnach nicht nur für die Europäische Union ›konstitutiv‹, sondern für jeden Staat. Die Grenzen und damit das Staatsgebiet einfach aufzulösen oder freizugeben, ist günstigstenfalls ein Akt des denkbar größten politischen Vandalismus, schlechtestenfalls des Landesverrats. Je nachdem, ob Vorsatz vorliegt oder nicht. So wie der illegale Masseneinwanderer ein Invasor ist, ist jemand, der ihn massenhaft herein lässt, per definitionem ein Staatsfeind.“Gerhard Wisnewski[6]
  • „Ein Wiener Freund, der Nordafrika und den Nahen Osten aus beruflicher Erfahrung kennt, ordnet die Vorgänge in Tunesien in die Szenarien von Washingtons Geopolitik ein, der zufolge für Amerika gut ist, was Europa schwächt. Die Destabilisierung Nordafrikas werde mittelfristig zu einer Schwächung Europas führen, da es in absehbarer Zeit zahlreiche Flüchtlinge aus den agitierten Regionen wird aufnehmen müssen. Das Argument ist leicht zu fassen: Binnen eines Jahres ist die Genugtuung über die Vertreibung des Despoten Ben Ali verraucht, dann setzt die Phase der Enttäuschung ein, weil alles viel langsamer vorangeht als erhofft. An der Enttäuschungsklippe scheiden sich die Ströme – auf der einen Seite wird es zu Radikalisierungen kommen, auf der anderen zu Resignation und Auswanderung, und weder die eine noch die andere Entwicklung kann den Europäern willkommen sein. In Wahrheit sind die Dramen an der Peripherie für die Nationen nördlich des Mittelmeers nur so lange zu begrüßen, wie ihre Konsequenzen nicht allzu belastend auf das Zentrum übergreifen. Sarkozys dubioses spätes Angebot an den tunesischen Despoten, mit französischer Hilfe für Ruhe im Land zu sorgen, sei ein Ausfluß nüchterner politischer Kalküle gewesen. Es bezeichnet Sarkozys Leichtsinn, wenn er nicht erkannte, daß man mit einem müden Despoten keine Realpolitik mehr treiben kann. Hier kam ihm das historisch Neue in die Quere, sofern es ein Novum darstellt, wenn auf die Brutalität arabischer Diktatoren kein Verlaß mehr ist.“Peter Sloterdijk[7]
  • „[...] die Öffentlichkeit erfährt [über Straftaten, die von Asylbewerbern begangen werden] nicht alles. Die Lageberichte der Polizei erfolgen intern und die Öffentlichkeit bekommt nur einen Bruchteil davon mit, um sie nicht unnötig in Schrecken zu versetzen.“Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft[8]

Karikaturen

Siehe auch

Literatur

  • ExpressZeitung:
  • Radek Pokora: Wehr dich und schlag zu – Ein Handbuch zur Abwehr gewalttätiger Fachkräfte, Kulturbereicherer und Antifanten, Verlag Der Schelm, 2018, deutsche Übersetzung des 2017 in tschechischer Sprache erschienenen Originals, ISBN 978-3-947190-33-1, Buchvorstellung
  • Thierry Baudet: Der Angriff auf den Nationalstaat, Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2015 (niederländische Originalausgabe: 2012), ISBN 978-3-864-45222-2
  • Tom Brower: Tony Blair: Broken Vows – The Tragedy of Power. Faber & Faber, 2016, ISBN 978-0571314201 [Biographie mit Ausführungen zu Tony Blairs Rolle beim Schmieden der Migrationswaffe und bezüglich Überfremdung]
  • Friederike Beck: Die geheime Migrationsagenda – Wie elitäre Netzwerke mithilfe von EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs Europa zerstören wollen. Kopp Verlag, Rottenburg 2016, ISBN 978-3-86445-310-6
  • Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04430-3
  • Renaud Camus : Revolte gegen den Großen Austausch, zusammengestellt und übersetzt von Martin Lichtmesz, Edition Antaios, Schnellroda 2016, ISBN 978-3-944422-23-7
  • Manfred Kleine-Hartlage:
  • Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
  • Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen. Verlag Orell Füssli, Zürich ²2006, ISBN 978-3-280-06008-7
  • Roland Baader: Totgedacht. Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören. Resch, Gräfelfing 2002, ISBN 3-935197-26-8
  • Akif Pirinçci: Deutschland von Sinnen. Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer. Manuskriptum Verlagsbuchhandlung [Lichtschlag in der Edition Sonderwege], Waltrop / Leipzig 2014, ISBN 978-3-944872-04-9

Verweise

Englischsprachig

Fußnoten

  1. Begriff Invasor bei Wikiwörterbuch
  2. Begriff Invasor bei DWDS
  3. Migration als Waffe, Süddeutsche Zeitung, 3. März 2016
  4. Die Kanzlerin direkt, 18. Juni 2011 (YouTube)
  5. Willy Wimmer: Nürnberg lässt grüßen, Compact. Magazin für Souveränität, Januar 2016, S. 25
  6. Gerhard Wisnewski: Sensation: Kanzlerin Merkel sieht Flüchtlingswelle als »Angriff«, Kopp Online, 25. Juni 2016 (Quelle nicht mehr vorhanden)
  7. Peter Sloterdijk: Zeilen und Tage. Notizen 2008-2011. Suhrkamp Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-518-42342-4, S. 574
  8. Polizeigewerkschaft zur Asyl-Gewalt: Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 1. Oktober 2015
  9. Mit der Meldung: „Nach dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei gerät das Flüchtlingsabkommen mit der EU zunehmend ins Wanken. Wie griechische Medien übereinstimmend berichten, zog Erdogan alle Soldaten ab, die an der Grenze zu Griechenland stationiert waren. Sie sollten verhindern, dass Flüchtlinge nach Griechenland gelangen.“
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