Fight Back – Antifa Recherche Berlin-Brandenburg

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Das Denunzierungsmagazin „Fight Back“

Fight Back – Antifa Recherche Berlin-Brandenburg (engl.|dt.: Schlag zurück – Antifa Recherche Berlin-Brandenburg) ist der Name verschiedener linksextremer Publikationen in Berlin und Brandenburg. Es handelt sich dabei um „Nazi-Outing“-Publikationen. Sie erscheinen etwa alle zwei bis vier Jahre. Die Fight Back-Publikationen stellen eine Konzentration von nicht verfolgten Straftaten dar und fußen auf der Zusammmenarbeit mit dem „Verfassungsschutz“.

Ausgaben

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Während sich die erste Ausgabe noch unter „Fight Back – Antifa.Recherche.Berlin-Nordost“ erschien und sich nur mit den Berliner Alt-Bezirken Hohenschönhausen, Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee befaßte, hatte die sechste Ausgabe einen sehr ausführlichen „Brandenburg-Teil“.

Die Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz

Die Veröffentlichung von Daten oder gesamten Profilen einiger nicht in Polizeikontakt gekommener Nationalisten, wäre ohne die Zusammenarbeit von Linksextremisten mit den Spitzeln vom „Verfassungsschutz“ unmöglich.

Strafverfolgung

Bei den meisten Veröffentlichungen handelt es sich um nicht-öffentliche Personen. Diese genießen besonderen gesetzlichen Schutz ihrer Persönlichkeitssphäre, da sie keine Person der Zeitgeschichte und auch keine relative Person der Zeitgeschichte sind. Deshalb dürfen sie nicht als Einzelne gezielt präsentiert werden.

Diese rechtlich klar bestehende Schutzbestimmung wird regelmäßig durch Fight Back verletzt. Fight Back begeht also mehrfache Straftaten alltäglich. Das BRD-Regime stellt, als Verkörperung eines autoritären Linksstaats, jedoch selbst keine Strafanzeigen und führt keine Ermittlungen gegen Fight Back durch. Nationalisten stellen schon regelmäßig selbst keine Anzeigen mehr, da dies als erfolglos gilt.

Ausgaben

  • Fight Back 01, 2001
  • Fight Back 02, 2003
  • Fight Back 03, 2006
  • Fight Back 04, 2009
  • Fight Back 05, 2013
  • Fight Back 06, 2018

Beteiligte Gruppen

Siehe auch