Linksextremismus in Brandenburg

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„Das Pferdeparadies der braunen Brut“: Ein Beispiel von Hetzpropaganda der BRD-Systemmedien gegen außerhalb der BRD-Blockparteien stehende Parteimitglieder

Linksextremismus in Brandenburg dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich des BRD-Bundeslandes Brandenburg.

Linksautonome Gruppierungen bestehen in Brandenburg vor allem in den größeren Städten wie Potsdam und Frankfurt (Oder), aber auch in Regionen wie Cottbus, Finsterwalde (EE), Königs Wusterhausen (LDS), Oranienburg / Hennigsdorf (OHV), Rathenow (HVL) und Strausberg (MOL). Etwa 300 Personen werden diesem gewalttätigen Spektrum zugeordnet.

Struktur

Gruppen

Aktive und ehemalige Antifagruppierungen in Brandenburg:

Personen

Objekte

Publikationen

Aktionsmottos

  • Cottbus Nazifrei[7][8]
  • „Cottbus bekennt Farbe“[9] – um das Gedenken der Opfer des verheerenden Luftangriffs der Alliierten, vom 15. Februar 1945, zu verhöhnen.[10]
  • „Den Nazis den Stecker ziehen“ (Aktionsbündnis „Bunte Schorfheide“, „Finowfurt Nazifrei“)
  • „Fest der Vielfalt“ in Spremberg
  • „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ – wollte deutsch-polnische „Massenblockaden“ gegen die deutsche Kameradschaft „Freundeskreis Nordbrandenburg“.[11]
  • Neuruppin bleibt bunt“[12]
  • „Tag der Demokratie“ – in Brandenburg/Havel, Helmuth Markov[13]
  • Wittenberge Nazifrei“

Das Netzwerk im „Kampf gegen Rechts“

  • Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg
  • Aktionsbündnis Brandenburg – Plakataktion gegen die AfD 2018: „Bunt statt Grauland“[14][15][16]
  • F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz – Kampagne „Schöner leben ohne Nazis“; Verleiht den „Steh-Auf-Preis“ für Toleranz und Zivilcourage
  • Brandenburgische Sportjugend im Landessportbund Brandenburg e.V.
  • Opferperspektive e.V.
  • NaturFreunde Land Brandenburg – Argumentations- und Handlungstraining gegen Rechts[17]
  • Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit
  • Demos- Brandenburgisches Institut für Gemeinwesenberatung – Demokratie und Integration Brandenburg e.V.
  • Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien e. V. – Fachstelle Antisemitismus
  • Fachstelle Islam im Land Brandenburg
  • Antidiskriminierungsberatung Brandenburg (adb), Beratung bei rassistischer Diskriminierung
  • RAA Brandenburg – Demokratie und Integration Brandenburg e.V.[18]

Potsdam

Hauptartikel: Linksextremismus in Potsdam

Besonders häufig treten Formen des Linksextremismus in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam auf.

Chronik

Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich des BRD-Bundeslandes Brandenburg, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Filmbeiträge

„Bunt statt Grauland“-Plakat: AfD sieht Diffamierung – Parlamentarisches Gutachten pflichtet dem bei

Siehe auch

Publikationen

  • 96-book.png PDF Landtag Brandenburg (Hg.): Drucksache 6/6052, 2016

Verweise

Fußnoten

  1. Auflösungserklärung, Antifa Gruppe Oranienburg, 17. April 2013
  2. 2,0 2,1 33-cabinet.png Abgerufen am 19. November 2009. Bei WebCite® archivieren.Schriftführer: Erneut Angriff auf Lokal “zum Henker” in BerlinFreie Kräfte Königs Wusterhausen, 19. November 2009 Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!
  3. Martin Stralau: Mit vollem Einsatz gegen RechtsMärkische Oderzeitung, 20. Juli 2014 Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne der Umerziehung!
  4. Kritik wegen Anti-Nazi-Logo auf dem PulloverMärkische Oderzeitung, 25. Februar 2015
  5. Die ehemalige Pfarrerin Beatrix Spreng aus Joachimsthal (Landkreis Barnim) ist Trägerin des Brandenburger Freiheitspreises 2020, für ihre Arbeit gegen Rechtsextremismus. 1994 wurde die in der Gegend von Kassel geborene Pfarrerin in die Uckermark versetzt. Zuvor war sie Pfarrerin in Frankfurt am Main und zuletzt in Berlin im Leitungsgremium der Aktion Sühnezeichen aktiv. Ihr Mann arbeitet als Lehrer in Kreuzberg.
  6. Gesundes neues Jahr liebe Antifa.Freie Kräfte Neuruppin / Osthavelland, 4. Januar 2015
  7. rbb, 12. Mai 2012: Gegendemonstration. Zu dem Aktionstag gegen Rechts hatten unter anderem Attac, das Bündnis „Cottbus Nazifrei“ und der „Cottbuser Aufbruch“ aufgerufen. An einer Demonstration hatten sich nach Veranstalterangaben rund 700 Menschen beteiligt, darunter auch Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch (SPD). „Wir überlassen den Neonazis auf keinen Fall unsere Straßen. Rassismus und Faschismus finden hier keinen Platz“, sagte eine Sprecherin vom Bündnis „Cottbus nazifrei“. Prominente Unterstützung erhielten die Cottbuser von der als „Nazi-Jägerin“ bekannt gewordenen Beate Klarsfeld. Sie ermutigte die Gegendemonstranten sich aktiv gegen die Neonazis zur Wehr zu setzen.
  8. rbb, 30. Oktober 2012: Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Für ein grenzenloses Leben ohne Rassismus“. Bei der mehrstündigen Aktion auf dem Campus der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) und in der Innenstadt wollen sich die Demonstranten unter anderem mit den „Opfern rassistischer Gewalt“ solidarisieren. Zum Auftakt wird BTU-Präsident Walter Zimmerli vor den Demonstranten sprechen.
  9. rbb, 15. Februar 2012
  10. Ein VS-amerikanischer Bombenangriff am 15. Februar 1945 zerstörte große Teile der Stadt. 459 amerikanische B 17-Bomber bombardierten die Stadt Cottbus. Dabei wurden rund 4.000 Sprengbomben auf das Bahnhofsgelände, die östlichen und südlichen Stadtbezirke, die Branitzer Siedlung und mehrere Industriebetriebe geworfen. Dabei starben mehr als 1.000 Bürger.
  11. rbb, 24. März 2012: Es sei „ein perverses Zeichen“, daß die Rechtsextremen „ausgerechnet in der Europastadt demonstrieren wollen“, so Sozialminister Günter Baaske (SPD). Linksbündnis, Janek Lassau: „Von uns wird keine Eskalation ausgehen.“
  12. Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) die Linkspartei und die Linksjugend hatten am 14. April 2012 zu Protesten gegen Rechts aufgerufen. Mit dabei war Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov (Linke) sowie andere Landtags- und Bundestagsabgeordnete. 2011 hatte ein Polizeieinsatz bei einer Sitzblockade gegen Rechte in Neuruppin heftige Debatten ausgelöst.
  13. news.de, 31. März 2012: „Wir wollen den Neonazis nicht die Innenstadt überlassen“, sagte der Sprecher des Aktionstages, Heinz-Joachim Lohmann. Zahlreiche Aktionen seien auf dem Neustädtischen Markt geplant. „Braunes Gedankengut hat in unserer Stadt keinen Platz“, sagte Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann (CDU). Sie wünscht sich, daß möglichst viele Bürger gegen den NPD-Aufmarsch auf die Straße gehen. Rund 500 Teilnehmer werden laut Lohmann erwartet. Auch Landtagspräsident Gunter Fritsch (SPD) sowie Finanzminister Helmuth Markov (Die Linke) haben sich angekündigt.
  14. „Eine solche Diffamierung mit Steuergeld zu finanzieren, hat nichts mit Demokratie zu tun“, sagte der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im brandenburgischen Landtag, Thomas Jung zur „JF“. Die monatlichen Bezüge von 14.000 Euro, der Landesregierung an das „Aktionsbündnis Brandenburg“ sollten doch lieber für Kitas und Bildung oder in die Bekämpfung der Kinder- und Altersarmut investiert werden, so Jung weiter.
  15. „Bunt statt Grauland“-Plakat: AfD sieht Diffamierung – Parlamentarisches Gutachten pflichtet dem bei, Epoch Times, 26. März 2018
  16. Die Jugendorganisationen von SPD, Linkspartei, Grünen, FDP und CDU fertigten ein diffamierendes Plakat vor der Bundestagswahl 2017 an. Die Aktion wurde auf Anregung und mithilfe des sogenannten Brandenburger „Aktionsbündnisses“ gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ins Leben gerufen. Das Brandenburger „Aktionsbündnis“ sei ein Zusammenschluss von 76 „gesellschaftlichen Kräften“.
  17. Argumentations- und Handlungstraining gegen Rechts der Naturfreunde Brandenburg vom 07.08-08.08.2021 im Jugendbildungszentrum Blossin.
  18. Im Jahr 2003 übernahm die RAA Brandenburg die Landeskoordination für das Projekt Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage (SOR-SMC) im Land Brandenburg.
  19. Sie sind am 16. September 2009 durch das Kammergericht Berlin zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt worden.
  20. 20,0 20,1 20,2 20,3 20,4 20,5 96-book.png PDF Ministerium des Innern des Landes Brandenburg (Hg.): Verfassungsschutzbericht Brandenburg 2009, 2010
  21. 33-cabinet.png Abgerufen am 7. Dezember 2009. Bei WebCite® archivieren.Linke Schmiererein in Königs WusterhausenFreie Kräfte Königs Wusterhausen, 7. Dezember 2009
  22. Linksextremismus – chronik-berlin.com (Recherche und Aktivitäten von Linkskriminellen in Berlin, seit 2009)
  23. Der Friedhof von Halbe ist die größte Kriegsgräberstätte Deutschlands. Mehr als 23.000 Kriegstote haben dort ihre letzte Ruhestätte gefunden.
  24. 33-cabinet.png Abgerufen am 25. Juli 2013. Bei WebCite® archivieren.Handlanger der Plutokratiebarnimerperspektiven.wordpress.com, 25. Juli 2013
  25. Die Polizei bestätigte entsprechende Informationen der „Lausitzer Rundschau“.
  26. berliner-kurier.de, 19. Mai 2013: 1200 Gegendemonstranten – Polizei löst Neonazi-Konzert auf
  27. Linksextreme stürmen AbschiebehaftanstaltJunge Freiheit, 5. Juni 2013
  28. [1]Die Welt
  29. [2]Facebook
  30. [3]Der Tagesspiegel
  31. linksunten.indymedia.org/de/node/145366, linksunten.indymedia.org
  32. Linksammlerin: [TDDZ 2015] Artikel- und Photosammlung, linksunten.indymedia.org, 9. Juni 2015
  33. linksunten.indymedia.org/de/node/157548, linksunten.indymedia.org
  34. [4]Berliner Zeitung
  35. [5]Der Tagesspiegel
  36. [6]Märkische Allgemeine
  37. [7]Märkische Allgemeine
  38. [8]Focus
  39. linksunten.indymedia.org/de/node/202119, linksunten.indymedia.org
  40. [9]Focus
  41. linksunten.indymedia.org/de/node/208664, linksunten.indymedia.org
  42. [10]Der Spiegel
  43. Rathenow, Dunckerplatz: Gefährliche Körperverletzung und Sachbeschädigung, 20. August 2017
  44. Cottbus – Antifa, bunte Luftballons und Demo gegen unkontrollierte Masseneinwanderung, Epoch Times, 3. Februar 2018
  45. Cottbus – 5.000 Menschen demonstrieren gegen Flüchtlingspolitik, PolitikStube, 4. Februar 2018
  46. Cottbus – 5.000 Demonstranten gegen die Gewaltinvasion, Politically Incorrect, 4. Februar 2018