Forsthaus Bornemannspfuhl

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Forsthaus Bornemannspfuhl

Staat: Deutsches Reich
Gau: Mark Brandenburg
Landkreis: Oberbarnim
Provinz: Brandenburg
Einwohner (2. Dez. 1895): 15
Bevölkerungsdichte: 1 Ew. p. km²
Fläche: 8,1 km²
Forsthaus Bornemannspfuhl befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.

Forsthaus Bornemannspfuhl war ein deutsches Forsthaus und Wohnplatz der Gemeinde Klobbicke.

Lage

Forsthaus Bornemannspfuhl lag südöstlich von Spechthausen am gleichnamigen kleinen See.

Geschichte

Das Forsthaus gehörte zum Kreis Oberbarnim in der preußischen Provinz Brandenburg. In den Jahren 1831 bis 1932 wurde ein Forstgarten mit der Bestimmung angelegt, teils als forstbotanischer Garten, teils in Bezug auf Pflanzenerziehung dem Unterrichtszweck zu dienen. 1878 wurde das Fischbruthaus errichtet und der Forellenbrutbach sowie vier Teiche für die Karpfenzucht angelegt.[1] Der Ort existiert heute nicht mehr.

Fußnoten

  1. Rudolf Schmidt: Geschichte der Stadt Eberswalde, Verlagsgesellschaft Müller, Eberswalde 1941, S. 188 f., Band 2