Spechthausen
| Staat: | Deutsches Reich |
|---|---|
| Gau: | Mark Brandenburg |
| Landkreis: | Barnim |
| Provinz: | Brandenburg |
| Einwohner (2007): | 165 |
| Bevölkerungsdichte: | 4 Ew. p. km² |
| Fläche: | 35,01 km² |
| Höhe: | 28 (25–40) m ü. NN |
| Postleitzahl: | 16225 |
| Telefon-Vorwahl: | 03334 |
| Kfz-Kennzeichen: | BAR, BER, EW |
| Koordinaten: | 52° 48′ 39″ N, 13° 46′ 36″ O |
| Spechthausen befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
| Bundesland: | Brandenburg |
Spechthausen ist ein deutsches Dorf und Ortsteil der Stadt Eberswalde.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Lage
Spechthausen liegt nördlich von Bernau bei Berlin, am Zusammenfluß von Nonnenfließ und Schwärze, südwestlich des Stadtzentrums von Eberswalde.
Spechthausen ist in den Naturpark Barnim eingebettet und hat Anteil am Naturschutzgebiet „Nonnenfließ-Schwärzetal“[1] sowie am Landschaftsschutzgebiet Barnimer Heide.[2].
Gewässer
Geschichte
Spechthausen gehörte zum Kreis Oberbarnim in der preußischen Provinz Brandenburg und anschließend zum Kreis Eberswalde. Der Ort gehörte vom 27. September 1998 bis zum 31. Dezember 2005 zur Gemeinde Melchow und damit zum Amt Biesenthal-Barnim.
Sehenswürdigkeiten
Bekannte, in Spechthausen geborene Personen
- Karl Emil Ebart (1811–1898), Papierhändler und -fabrikant
Literatur
- Lieselott Enders / Margot Beck, Friedrich Beck (Hg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VI – Barnim, Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1980, S. 533 f.
