Fräulein Frechdachs
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Fräulein Frechdachs |
Originaltitel: | Scampolo |
Produktionsland: | Italien |
Erscheinungsjahr: | 1941 |
Laufzeit: | 95 Minuten |
Sprache: | Italienisch |
Erstverleih: | DiFu- Deutsch-Italienische Film-Union |
IMDb: | deu • eng |
Stab | |
Regie: | Nunzio Malasomma |
Drehbuch: | Nunzio Malasomma |
Vorlage: | Dario Niccodemi |
Musik: | E. di Lazzaro, A. Derevitsky |
Dialogregie: | Kurt Werther |
Dialogbuch: | Georg Rothkegel |
Kamera: | Dino Santoni |
Bauten: | Ottavio Scotti |
Besetzung | |
Darsteller (Synchronstimme) |
Rolle |
Lilia Silvi (Reva Holsey) |
Scampolo |
Amedeo Nazzari (Wolfgang Lukschy) |
Tito Sacchi |
Carlo Romano (Werner Pledath) |
Gerardo Bernini |
Luisa Garella (Ursula Grabley) |
Franca |
Nice Rainieri (Lotte Betke) |
Giulia Bernini |
Fräulein Frechdachs (ital. Scampolo) ist ein italienischer Spielfilm von 1941. Deutsche Erstaufführung war am 28. Oktober 1942 in Berlin (Astor).
Handlung
Der Ingenieur Tito Sacchi lebt mehr schlecht als recht in einer kleinen Pension. Eines Tages trifft er die junge Scampolo, die als Wäscheausträgerin arbeitet. Dann gewinnt Sacchi einen Wettbewerb. Nun hat er Geld und kann mit Scampolo zusammenleben.
Wissenswertes
Der Filmstoff wurde gleich mehrfach verfilmt. 1928 als italienischer Stummfilm unter dem Titel „Das Mädchen der Straße“ mit Carmen Boni in der Titelrolle. Die erste Tonfilmversion war „Scampolo, ein Kind der Straße“ (Deutschland 1932) mit Dolly Haas. Die heute noch bekannteste Version ist von Alfred Weidenmann 1957 gedreht worden: „Scampolo“, mit Romy Schneider, Paul Hubschmid und Georg Thomalla. Im gleichen Jahr wurde eine deutsche Fernseh–Version gedreht; in der Titelrolle Frances Martin.