Magnitz, Frank

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Frank Magnitz

Frank Rüdiger Heinrich Magnitz (Lebensrune.png 29. Juni 1952 in Neuenkirchen, Landkreis Diepholz) ist ein deutscher Politiker der Partei Alternative für Deutschland (AfD). Er ist seit 2015 Sprecher des Landesverbandes der AfD Bremen sowie seit 2017 Mitglied des Bundestages.

Werdegang

Linksextremer Terror

Am 7. Januar 2019 wurde der Familienvater Frank Magnitz (Vater von sechs Kindern) Opfer eines linksextremistischen Mordanschlags, als er nach einer Veranstaltung des Bremer „Weser-Kuriers“ in der Bremer Kunsthalle aus dem Hinterhalt angegriffen wurde.

Das BRD-Regime und die Politiker aller Blockparteien, sonst stets gegen sämtliche heimatverbundenen Kräfte einschließlich der AfD hetzend, gaben sich nach diesem Angriff nun öffentlich empört und betroffen. So bezeichnete der ansonsten ganz offen linksextremistische Kräfte unterstützende Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Tat als „einen Angriff auf den Rechtsstaat“. Außenminister Heiko Maas (SPD) forderte eine konsequente Bestrafung der Täter:

„Gewalt darf niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein – völlig egal, gegen wen oder was die Motive dafür sind.“

In besonderem Maß linksextrem ausgerichtete Politiker betonten zugleich aber auch ihre mehr oder weniger politisch-ideologische Nähe zu den Tätern. So der türkische BRD-Politiker Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen), der in einer Nachricht auf Twitter die Täter halb entschuldigte, indem er das Opfer als „zuerst Hassenden“ und „rechtsstaatlich“ aus dem Lande zu Vertreibenden schuldig sprach:

„Auch gegenüber der AfD gibt es keinerlei Rechtfertigung für Gewalt. Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt am Ende immer den Hass gewinnen. #nazisraus aber mit den Methoden unseres Rechtsstaates!“.

Der AfD-Vorsitzende Alexander Gauland warf den anderen Parteien eine Mitverantwortung vor, weil diese die AfD ausgrenzen und damit für vogelfrei erklären würden.

Kritik aus den alternativen Medien im Umgang der AfD mit dem Mordanschlag

In zahlreichen alternativen Medien erntete die AfD teils starke Kritik bezüglich ihres Umgangs mit dem Mordanschlag auf Magnitz, der als nachlässig und unkoordiniert kritisiert wurde.[1] So wurden seitens der Partei die erst einige Tage nach der Tat von der Bremer Polizei veröffentlichten, dubios anmutenden (u.a. nicht lesbarer Zeitstempel) Videoaufnahmen nicht thematisiert, während Magnitz nach der Tat zuerst den Systemmedien (der BILD) ein Interview gewährte, dessen Inhalt von diesen wie gewohnt manipulativ verwendet wurde.

Zitate

  • „Die Tatsache, daß exponierte Mitglieder unserer Partei um ihre körperliche Unversehrtheit fürchten müssen, offenbart die katastrophale Vergiftung des politischen Diskurses in diesem Land. Vom Seiten unserer politischen Mitbewerber wird diese Gefahr entweder ignoriert oder gar offen begrüßt.“[2]

Bildergalerie

Verweise

Fußnoten