Özdemir, Cem
Cem Özdemir ( 21. Dezember 1965 in Bad Urach / Kreis Reutlingen) ist ein transatlantischer, deutschfeindlicher Politiker der BRD-Blockpartei Bündnis 90/Die Grünen und globalistischer Multifunktionär türkischer Herkunft. Er ist Bestandteil eines Netzwerks von Einflußagenten der Vereinigten Staaten von Amerika in der BRD und wirkt seit 2008 als Bundesvorsitzender der Grünen. Von 2008 bis 2013 übte er dieses Amt gemeinsam mit Claudia Roth aus, seither gemeinsam mit Simone Peter. Özdemir ist langjähriges Mitglied des Bundestages und herausgehobener Berater des Amerikanisch-Jüdischen Komitees (AJC), Niederlassung Berlin.[1]
Inhaltsverzeichnis
Werdegang

Herkunft
Cem Özdemir wurde am 21. Dezember 1965 im schwäbischen Bad Urach, Kreis Reutlingen, als Kind türkischer Eltern geboren und wuchs dort auch auf. Sein Vater war zuerst in die BRD gegangen, die Mutter 1964 nachgefolgt. Mit 18 Jahren erhielt Cem Özdemir einen BRD-Reisepaß.
Ausbildung
Cem Özdemir besuchte die Grundschule, die Hauptschule und ab der sechsten Klasse die Realschule. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Ausbildung zum Erzieher (bis 1987). Auf dem zweiten Bildungsweg holte er die Fachhochschulreife nach und studierte Sozialpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialwesen in Reutlingen (Abschluß 1994). Seine Diplomarbeit schrieb er über „Selbstfindungsprozesse der Nichtdeutschen der zweiten Generation in Deutschland“. Während des Studiums begann Özdemir, seine Muttersprache Türkisch richtig zu erlernen.[3]
Wirken
Ab 1987 war Cem Özdemir als Erzieher und freier Journalist berufstätig. Der Pädagoge Wolf-Dieter Hasenclever hatte ihn für die Partei der „Grünen“ interessiert, der er 1981 beitrat. Er gründete einen Ortsverband in seiner Heimatstadt Bad Urach und war im Kreisvorstand Reutlingen tätig. 1992 gehörte er zu den Mitbegründern von „Immi-Grün – Bündnis der neuen InländerInnen“. 1989-1994 war Cem Özdemir Mitglied im baden-württembergischen Landesvorstand von „Bündnis 90/Die Grünen“. Nachdem Özdemir 1990 in Esslingen erfolglos als Direktkandidat seiner Partei für den Bundestag angetreten war, bekam er bei der Bundestagswahl 1994 über die baden-württembergische Landesliste ein Mandat.[4] Özdemir gehörte dem Innen- und Petitionsausschuß an und förderte die Überfremdungspolitik. Im Austausch mit jungen Abgeordneten aller Parteien bemühte sich Özdemir um einen interfraktionellen Beschluß für ein verkürztes und vereinfachtes BRD-Einbürgerungsverfahren.
Daneben setzte sich Özdemir dafür ein, der Türkei eine Perspektive für die Mitgliedschaft in der Europäischen Union zu erhalten.
Im Oktober 1998 berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ über eine Kampagne der türkischen Zeitung „Hürriyet“[5] gegen Özdemir, die ihm zu geringe Loyalität zur Türkei nachgesagt habe.
Nach dem Sieg von SPD/Grüne bei der Bundestagswahl im September 1998 wurde Özdemir innenpolitischer Sprecher der grünen Bundestags-Fraktion. Ein neues „Staatsangehörigkeitsrecht“, nach dem in der Bundesrepublik Deutschland geborene Ausländerkinder automatisch einen BRD-Personalausweis erhalten, sich jedoch spätestens bis zum 23. Lebensjahr für deren Beibehaltung oder Ablegung entscheiden müssen, wurde im Mai 1999 vom Bundestag verabschiedet.
Zusammen mit anderen jungen Parteikollegen forderte Özdemir im Juni 1999 eine radikale Erneuerung der Grünen. Im November 2000 gehörte er zu den Verfassern eines Positionspapiers mit dem Titel „Multikulturelle Demokratie“, das die grundsätzliche Position der Grünen zur Einwanderungspolitik nach dem „Drei-Säulen-Modell“ beschrieb. Auf dem Parteitag der Grünen im April 2002 etablierte er sich mit einer Rede zum neuen Zuwanderungsgesetz gegen seinen Konkurrenten Oswald Metzger auf Platz sechs der Landesliste für die Bundestagswahl im September 2002. Als im Juli 2002 herauskam, daß Özdemir 1999 für Steuerrückzahlungen einen Kredit über 80.000 DM bei dem PR-Berater Moritz Hunzinger aufgenommen hatte, geriet er in Erklärungsnot. Nachdem im Zusammenhang mit der Bonus-Meilen-Affäre neue Vorwürfe gegen ihn laut geworden waren, die er nicht entkräften konnte, trat Özdemir schließlich am 26. Juli 2002 als Abgeordneter zurück.[6][7]
Nach der Bundestagswahl 2002 nahm er das Bundestagsmandat nicht an. Statt dessen wurde er 2003 für fünf Monate Stipendiat der Stiftung „German Marshall Fund“ in Washington D.C. Er befaßte sich dort mit der Förderung von Immigranten im politischen System der VSA im Vergleich zur BRD.
Ein Jahr nach seinem politischen Abgang kehrte Özdemir als Kandidat für die Europawahl am 13. Juni 2004 wieder in die Politik zurück. Er wurde ins Europäische Parlament gewählt, wo er als außenpolitischer Sprecher der Fraktion „Die Grünen/Freie Europäische Allianz“ dem Ausschuß für Auswärtige Angelegenheiten angehörte. Außerdem war er Vizepräsident des sog. CIA-Ausschusses, der illegale Geheimdienstaktivitäten in Europa untersuchte. Seine Aufgabengebiete umfaßten daneben die Förderung der Interessen der Türkei in der EU und Überfremdungspolitik. 2007 war er an der Gründung des „European Council on Foreign Relations“ beteiligt, dem er als „Leader“ dient.
Im März 2008 gab Cem Özdemir seine Kandidatur für die Nachfolge des im November des Jahres ausscheidenden Grünen-Vorsitzenden Reinhard Bütikofer bekannt. Mit der als sicher gesetzten Claudia Roth als Doppelspitze wolle er die Parteiflügel zusammenführen und die beiden Spitzenkandidaten Renate Künast und Jürgen Trittin im Bundestagswahlkampf 2009 unterstützen. Sein Gegenkandidat, der Berliner Fraktionschef Volker Ratzmann, zog sich im September 2008 zurück.[8] Özdemir strebte zudem die Rückkehr ins Berliner Parlament als Kandidat für den Wahlkreis Stuttgart-Süd an, der einstigen Domäne seines Ziehvaters Rezzo Schlauch; doch scheiterte er im Oktober 2008 beim Parteitag der baden-württembergischen Grünen in zwei Kampfabstimmungen gegen linke Konkurrenten mit dem Versuch, sich einen sicheren Listenplatz für die Bundestagswahl zu erkämpfen. Nach diesem Rückschlag wurde Özdemir auf dem Bundesparteitag in Erfurt im November 2008 mit 79,2 % der Delegiertenstimmen zum Kovorsitzenden der Partei gewählt. Roth wurde mit 82,7 % im Amt bestätigt.
Bundesvorsitz
Die „Grünen“ tauschten im November 2008 ihre politische Spitze aus. Der damalige Bundesvorsitzende Reinhard Bütikofer wechselte nach sechs Jahren Amtzeit ins EU-Parlament;[9] als sein Nachfolger wurde Cem Özdemir gewählt.[10] Den Grünen-Vorsitz übte er zusammen mit Claudia Roth aus.
Bundestagswahl 2009
Für die Bundestagswahl 2009 bewarb sich Özdemir in zwei Kampfkandidaturen erfolglos für einen aussichtsreichen Listenplatz auf der Landesliste Baden-Württemberg.[11] Als bereits gewählter Direktkandidat für den Wahlkreis Stuttgart I wurden ihm nur Außenseiterchancen eingeräumt. Er hielt jedoch an seiner Kandidatur für den Parteivorsitz fest. Mit seiner Bewerbung um einen Listenplatz war er im Herbst 2008 gescheitert. „Ich will 2013 noch mal antreten“, kündigte er nun an.[12][13]
Bundestagswahl 2013
2013 wurde Özdemir erneut in den Bundestag gewählt.
Kriminalität
- Im Jahr 2002 wurde bekannt, daß er dienstlich gesammelte Lufthansa-Bonusmeilen für Privatflüge genutzt hatte.
- Im Januar 2015 nahm die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren wegen des Besitzes von Pflanzen aus dem Betäubungsmittelsektor gegen Özdemir auf.[14]
Kritiken
- „Özdemir, der als Sohn türkischer Zuwanderer in Schwaben aufwuchs, kündigte an: ‚Ich möchte für eine Gesellschaft kämpfen, in der alle mitgenommen werden.‘ In ersten öffentlichen Äußerungen wird die politische Absicht des ersten Sohnes nichtdeutscher Eltern an der Spitze einer deutschen Partei klarer. Özdemir betrachtet Deutschland irrigerweise als Einwanderungsland und will diese fatale Tradition der vergangenen Jahre zum Schaden der deutschen Bevölkerung wohl auch weitertreiben.
- ‚Die Herkunft ist nicht der Maßstab dafür, ob man seinen Teil zum Wohle Deutschlands beiträgt.‘ erklärt der 42jährige gegenüber der Bildzeitung. Die Bevölkerungsgruppe, aus der Özdemir stammt, hierzu zu bewegen, dürfte noch ein großes Stück Arbeit mit sich bringen.
- Özdemir wünscht sich, daß Politiker in Zukunft einmal ohne Anbetracht ihrer Konfession, des Geschlechts oder der Muttersprache durch das Volk beurteilt werden. Räumt aber ein, daß dies noch ein langer Weg sei. Die deutsche Identität will Özdemir nur auf die Tatsache beschränken, daß eine Person in Deutschland lebt (Womit unter anderem auch jeder Schimpanse aus einem deutschen Zoo ‚Deutscher‘ werden würde). Wörtlich vertrat der Politiker in der Bildzeitung die absurde These, die Mehrheitsgesellschaft ‚müsse‘ verinnerlichen, daß man auch ‚Deutscher‘ sein könne, wenn man anderer Herkunft sei.
- Die deutsche Geschichte, die Wurzeln des alteingesessenen Deutschen Volkes, seine Traditionen und Werte würden damit abgeschnitten. Künftige Generationen von ‚Deutschen‘ im Sinne von Özdemir können sich dann auch mit einem Dritten Reich nicht mehr identifizieren und auch kaum dafür verantwortlich gemacht werden, wenn noch nicht einmal ihre Vorfahren selbiges miterlebt haben oder daran beteiligt waren.“[15]
Positionen
- Özdemir möchte für alle Ausländer in der BRD das Privileg, zwei Pässe zu erhalten.
- Im Juli 2010 forderte Özdemir unter Berufung auf einen angeblichen Fachkräftemangel weitere Lockerungen zwecks Überfremdung: Es sei längst überfällig, den Zuzug von qualifizierten Fachkräften zu erleichtern. „Es ist ja nicht so, daß potentielle Einwanderer nur darauf warten, nach Deutschland zu kommen, sie haben auch andere Optionen.“ Es geht „erstens ... um eine gesteuerte und am Bedarf orientierte Einwanderung, etwa durch ein Punktesystem, und zweitens brauchen wir über kurz oder lang eine Einwanderung von qualifizierten Fachkräften gerade wegen der Sozialsysteme und um unseren Wohlstand zu bewahren.“[16]
- Özdemir bezeichnete es im Mai 2011 als angemessen, daß die BRD 10.000 Soldaten und damit 3.000 mehr als bisher für Auslandseinsätze vorhalten will. Die Aufstockung der Bundeswehr sei für ihn richtig: „Wir haben eine verstärkte internationale Verantwortung, auch weil die UNO an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit kommt.“[17]
- Im Krieg gegen Libyen 2011 forderte Özdemir ein Ende des „deutschen Sonderweges“: „Mit demokratischer Aufbauhilfe können wir Deutschen eine kleine Form der Wiedergutmachung dafür leisten, daß wir praktisch nicht dazu beigetragen haben, daß Diktator Gaddafi vertrieben wurde“.[18] „Sollte eine Anfrage für einen Bundeswehreinsatz in Libyen kommen, werden wir sie ernsthaft prüfen.“[19]
- In einer Fernsehsendung von Jauch nahm sich Cem Özdemir noch einmal Sarrazins „ominöses Buch“ als vermutete Inspiration für die NSU-Morde vor, ohne daß jemand darauf hinwies, daß dies erst nach den ungeklärten Kriminalfällen erschienen war.
Gegen Rechts
Özdemir ist Gründungsmitglied der deutschfeindlichen „Initiative“ Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage. Im Dezember 2014 agitierte er gegen PEGIDA (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes).[20] Özdemir beschimpfte die Demonstranten der PEGIDA mit „Nazischweine“ und „komische Mischpoke“.
Zitate
- „Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen.“[21]
- „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“ — auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg
- „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland.“[22]
- „Rot-Grün Voraussetzung für EU-Beitritt der Türkei“ — in der Welt, 17. Oktober 2012[23]
- „Dass mehr Personal [bei der Polizei], auch mit Migrationshintergrund, notwendig ist, drängt sich auf. Grundsätzlich gilt, dass es auch um die Sensibilisierung der Polizei gehen muss, sei es in der Frage der Integration als auch im Umgang mit sexueller Gewalt.“[24] — Zu den Ereignissen der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016
- Özdemir bezeichnet die Alternative für Deutschland als ein „Sammelbecken mit offen Rechtsradikalen“.[25]
Auszeichnungen
- 1996: Theodor-Heuss-Medaille
- 1996: Civis-Preis
- 1997: Multikulti-Mann des Jahres (SFB)
- 2002: Global Leader for Tomorrow des World Economic Forum
- 2013: Aachener „Orden wider den tierischen Ernst“[26]
Netzwerke und Mitgliedschaften
Jüdische und transatlantische Netzwerke
- Atlantik-Brücke (transatlantisches Personennetzwerk)
- Amerikanisch-Jüdisches Komitee, im Beirat (seit 2007)[27]
- European Council on Foreign Relations, Gründungsmitglied und „Leader“[28]
- Transatlantische Initiative, im Beirat
- Teilnehmer von Bilderberger-Konferenzen (u. a. 2009)
- Jury-Mitglied des Transatlantischen Ideenwettbewerbs USable der Körber-Stiftung (seit 2003)
Weitere Mitgliedschaften
- Kuratoriumsmitglied des Deutsch-Türkischen Forums Stuttgart (seit 2000)[29]
- Schirmherr des „Christopher Street Day“ Stuttgart (2007)[13]
- Mitglied des Europäischen Parlaments von 2004 bis 2008 (Fraktion Die Grünen / Freie Europäische Allianz), er gehörte hier dem Ausschuß für Auswärtige Angelegenheiten an und war Außenpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Zudem war er Vize-Präsident[13] des nichtständigen Ausschusses zur behaupteten Nutzung europäischer Staaten durch die CIA für die Beförderung und das rechtswidrige Festhalten von Gefangenen (CIA-Ausschuß).[13] Özdemir war Mitglied der hochrangigen „Kontaktgruppe Nordzypern“, der interparlamentarischen Delegation EU-Türkei, der „Anti-Racism and Diversity Intergroup“.[13]
- Deutscher Bundestag
- Grüne-Mitglied
- Ausschuss für Wirtschaft und Energie
- Auswärtiger Ausschuss
- Bundestagsfraktion der Grünen
- ZDF-Fernsehrat
- Bundesverband mittelständische Wirtschaft
- Stiftung Neue Verantwortung e.V.
- Avicenna-Studienwerk e.V.
- Türkisch-Deutsche Studierenden und Akademiker Plattform e.V.
- START-Stiftung gemeinnützige GmbH
- Ich kann was!-Initiative für Kinder und Jugendliche e.V.
- Theodor-Heuss-Stiftung[30]
Familie
Cem Özdemir ist seit 2003 mit der deutsch-argentinischen Journalistin Pia Maria Castro verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn. Er lebt mit seiner Familie in Berlin und ist Vegetarier. In Brüssel bildete Özdemir eine Wohngemeinschaft mit dem griechischen FDP-Abgeordneten Jorgo Chatzimarkakis.
Filmbeiträge
Bildergalerie
Nach dem Messermord in Chemnitz am 26. August 2018 führt Özdemir und seine Volksmörder den „Kampf gegen Rechts“
Veröffentlichungen
- Ich bin Inländer, dtv, München 1997, ISBN 3423241098
- Currywurst und Döner, Lübbe, Bergisch Gladbach 1999, ISBN 3785709463
- Deutsch oder nicht sein?, Lübbe, Bergisch Gladbach 2000, ISBN 3404604822
- Die Türkei – Politik, Religion, Kultur, Beltz, Weinheim 2008, ISBN 3407753438
Verweise
- Cem Özdemirs Netzpräsenz
- Mit den Grünen wird der Auslandsurlaub kostenlos, 22. November 2008 (Satire)
- Der starke Türke Özdemir – Ein Obama Europas?, Altermedia Deutschland, 9. Dezember 2008
- Wolfgang Effenberger: Gedanken zum globalen Aktionstag der Kapitalismuskritiker, Kopp Online, 18. Oktober 2011
Karikaturen
- Götz Wiedenroth: Multikulti-Integrationsartisten legen Willkommenskultur Version 32.0 vor – nur für Moslems, versteht sich, 8. Oktober 2010
Fußnoten
Ahmet Acet • Lale Akgün • Muhterem Aras • Bülent Arslan • Evrim Baba • Canan Bayram • Yaşar Bilgin • Bülent Çiftlik • Safter Çinar • Sevim Dağdelen • Ekin Deligöz • Renan Demirkan • Emine Demirbüken-Wegner • Sülmez Dogan • Mustafa Erkan • Cemile Giousouf • Serap Güler • Kübra Gümüşay • Kirill Jermak • Macit Karaahmetoğlu • Tayfun Keltek • Memet Kılıç • Hakan Kıvanç • Cansel Kiziltepe • Dilek Kolat • Kenan Kolat • Kader Loth • Serpil Midyatli • Özcan Mutlu • Belit Onay • Vural Öger • Bilkay Öney • Cansu Özdemir • Cem Özdemir • İlkin Özışık • Aygül Özkan • Özlem Demirel • Aydan Özoğuz • Mürvet Öztürk • Mustafa Öztürk • Kadim Sanli • Giyasettin Sayan • Gökay Sofuoglu • Mehmet Tanriverdi • Hakan Tas • Serkan Tören • Arif Ünal • Denis Ugurcu • Ibrahim Yetim • Mehmet Yildiz • Serdar Yüksel
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- Geboren 1965
- Amerikanisch-Jüdisches Komitee
- Atlantik-Brücke
- Ausländer
- Bilderberger
- BRD-Bürger
- Fremdrassischer Bundestagsabgeordneter
- Bundestagsabgeordneter (Baden-Württemberg)
- Deutschfeindliche Person
- Herrschaftsstabilisierung
- Immigrationist
- In Flugmeilen-Affäre verwickelt
- MdEP für die BRD
- Mitglied der Transatlantischen Initiative
- Mitglied im European Council on Foreign Relations
- Nymphenburger Gespräche
- Paßdeutscher
- Person der Gesinnungsindustrie
- Türkischer Politiker (BRD)
- Bundesvorstand Bündnis 90/Die Grünen
- Ritter des Ordens wider den tierischen Ernst
- Träger der Theodor-Heuss-Medaille