Friedrich, Sebastian
Sebastian Friedrich ( 1985) ist ein deutscher „Antifa“-Angehöriger, Mitarbeiter des NDR und „Tagesschau“-Reporter.[1]
Werdegang
Friedrich arbeitete als Redakteur für das marxistische Theorieorgan „analyse & kritik“ (ak)[2] und soll Mitglied in der linksextremen Gruppierung „Interventionistische Linke“ (IL) sein. Artikel von ihm erschienen in den Zeitungen „Neues Deutschland“, „junge Welt“, „der Freitag“ und „taz“.
Für diese „Interventionistische Linke“ hat Friedrichs – gemäß Recherche von Christian Jung – in einer „Antifa“-Broschüre einen Artikel zum Thema „Was tun gegen die AfD?“ geschrieben.
Im April 2017 hielt der NDR-Volontär laut einer Anfrage der Hamburger AfD-Fraktion einen Vortrag im Bürgerhaus Wilhelmsburg zusammen mit dem Autor Felix Krebs. Dabei handelt es sich um ein Pseudonym, unter dem der Arzt Ernst Krefft unter anderem auf der Weltnetzseite des „Hamburger Bündnisses gegen Rechts“, das vom Landes„verfassungs“schutz als linksextremistisch beeinflußte Organisation erwähnt worden war, sowie auf dem linksextremen Szeneportal „Indymedia“ Beiträge veröffentlichte.
Anfang Juli 2017 wurde Friedrichs die Presse-Akkreditierung für den G20-Gipfel entzogen. Als „Tagesschau“-Reporter berichtet er für die ARD negativ über die „Alternative für Deutschland“ (AfD).