Gerhard-Löwenthal-Preis
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Der Gerhard-Löwenthal-Preis ist ein seit 2004 jährlich von der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung (FKBF) vergebener Journalistenpreis, mit dem die Erinnerung an das politische und publizistische Vermächtnis des jüdischen Journalisten Gerhard Löwenthal aufrechterhalten und herausragende Publizistik ausgezeichnet werden soll. Der gleichzeitig verliehene Gerhard-Löwenthal-Ehrenpreis für besondere publizistische Verdienste soll das Lebenswerk eines herausragenden Publizisten würdigen.
Inhaltsverzeichnis
Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten
Der Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten ist mit 5.000 Euro dotiert. Er soll „jungen, freiheitlich-konservativen Journalismus fördern.“
- 2017: Sabatina James, christliche Islamkritikerin
- 2015: Martin Voigt, freier Journalist
- 2013: Birgit Kelle
- 2011: Michael Paulwitz, Journalist
- 2009: André F. Lichtschlag, Gründer und Herausgeber des Magazins eigentümlich frei
- 2008: Ellen Kositza, Redakteurin der Zeitschrift Sezession (Institut für Staatspolitik)
- 2007: Andreas Krause Landt, Gründer des Landt Verlags
- 2006: Thomas Paulwitz, Chefredakteur der deutschen Sprachwelt
- 2005: Stefan Scheil, deutscher Historiker
- 2004: Thorsten Hinz, Journalist
Gerhard-Löwenthal-Ehrenpreis
Der Gerhard-Löwenthal-Ehrenpreis ist undotiert.
- 2017: Bruno Bandulet
- 2015: Heimo Schwilk
- 2013: Karl Feldmeyer
- 2011: Ernst Nolte, Historiker und Geschichtsphilosoph
- 2009: Helmut Matthies
- 2008: Peter Scholl-Latour
- 2007: Wolf Jobst Siedler
- 2006: Elisabeth Noelle-Neumann
- 2005: Caspar von Schrenck-Notzing
- 2004: Herbert Fleissner
Filmbeitrag der Preisverleihung 2008