Geschichte der Vereinigten Staaten

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Territoriale Expansion der Vereinigten Staaten 1776–1959.
Angegeben ist das Jahr des Beitritts als Bundesstaat.
  • 1776–1790
  • 1791–1799
  • 1800–1819
  • 1820–1839
  • 1840–1859
  • 1860–1879
  • 1880–1899
  • 1900–1950
  • 1950–1959
  • Der Geschichte der Vereinigten Staaten ging die Entdeckung, Besiedelung und Kolonialisierung Nordamerikas durch Europäer voraus. Sie ist somit mit der Geschichte Europas eng verbunden.

    Erläuterung

    Am 4. Juli 1776 erklärten die dreizehn Kolonien ihre Unabhängigkeit von der britischen Krone. Durch die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika von 1788 bildeten diese souveränen Einzelstaaten nach dem siegreichen Unabhängigkeitskrieg gemeinsam eine Bundesrepublik.

    Während der Westexpansion wurden weitere Territorien als Bundesstaaten in die Union aufgenommen. Die indianische Urbevölkerung wurde dabei zunehmend verdrängt.

    Politik

    Laut Verfassung waren die USA zunächst eine idealtypische Demokratie. Nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg (1861–1865) erhielten jedoch die Geldverleiher die Macht (→ Rothschild) über das Land.

    Finanzmächte

    Nach dem Federal Reserve Gesetz von 1913 ist die Finanzhoheit des Landes in der Hand von acht Familien.[1][2]

    Siehe auch

    Verweise

    Englischsprachig

    Fußnoten

    1. Dean Henderson: Das Kartell der Federal Reserve: Acht Familien beherrschen die Welt – ISBN 978-3864450105
      J. W. McAllister schrieb in „The Grim Reaper“, 80 Prozent der Neu Yorker Federal Reserve Bank gehörten, der bei Weitem einflußreichsten der zwölf regionalen Federal-Reserve-Banken, nur acht Familien, von denen vier in den USA lebten. Dabei handele es sich um Goldman Sachs, Rockefeller, Lehman und Kuhn Loeb aus Neu York, die Rothschilds aus Paris und London, die Warburgs aus Hamburg, die Lazards aus Paris und Israel Moses Seif aus Rom.
      Die Schiffs sind Anteilseigner bei Kuhn Loeb und die Stillmans, die um die Wende zum 20. Jahrhundert in die Familie Rockefeller einheirateten, solche bei der Citigroup.
    2. Thomas Schauf: The Federal Reserve “Fed Up”, www.davidicke.com, Januar 2002
      Der Wirtschaftsprüfer Thomas D. Schauf fügt hinzu, zehn Banken kontrollierten alle zwölf Federal-Reserve-Regionalbanken. Er nannte N. M. Rothschild aus London, die Bank Rothschild aus Berlin, das Hamburger Bankhaus Warburg, das Amsterdamer Bankhaus Warburg, die Bankhäuser Lehman Brothers aus Neu York und Paris, die Bank Kuhn Loeb aus Neu York, das Bankhaus Israel Moses Seif aus Italien, die Bank Goldman Sachs aus Neu York und die Bank JP Morgan Chase, ebenfalls aus Neu York. Schauf nennt William Rockefeller, Jacob Schiff und James Stillman als Einzelpersonen, die erhebliche Anteile an der Federal Reserve besitzen.