Gesinnungsindustrie

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Der Begriff Gesinnungsindustrie bezeichnet die Gruppe von Menschen, die an der Umerziehung des deutschen Volkes und am Volkstod verdienen. Während die breite Öffentlichkeit von Systemmedien und Lügenpresse wirksam eingelullt bleibt, da die Märchen von der „Alternativlosigkeit“ und Unabwendbarkeit der Zustände immer noch mehrheitlich geglaubt werden, stehen diejenigen, die in alternativen Medien arbeiten, bereits mitten im Zensur-Zustand.[1]

Staatspfründner kümmern sich allein um ihr persönliches Fortkommen in öffentlichen Ämtern oder Beamtenstellungen und favorisieren politische Entwicklungen, die jeden Einspruch des deutschen Volkes gegen seine Liquidation im Keim ersticken, sie rechtlich oder sogar technisch unmöglich machen. Von einer „Gesinnungsindustrie“ kann treffend gesprochen werden, wenn weite Teile der systemkonformen Publizistik und Parteipolitik wirtschaftlich verbunden sind mit steuergeldgeförderten Interessengruppen. Zur eigentlichen „Gesinnungsindustrie“ zählen aber auch die erzeugenden und kaufmännischen Bereiche, in denen einzelne Akteure direkt gewerbliche Einkünfte erzielen durch die materielle Ausrüstung der Zivilokkupanten und ihrer gastgebenden Volksverräter.

Siehe auch

Fußnoten

  1. Jüngstes, gravierendes Beispiel: Jochen Kopp: Geben wir der Zensur keine Chance, Kopp Online, 5. September 2015 (offener Brief des erfolgreichen Verlegers an den SPD-Ortsverein Rottenburg)