Integrationsindustrie

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Als Integrationsindustrie bezeichnet man den staatlich alimentierten Geschäftszweig der Sozialindustrie, dessen „Arbeit“ darin besteht, die von der Asyl- und Einwanderungsindustrie eingeschleusten Ausländer in die autochthonen europäischen Völker – z. B. in der BRD, der BRÖ –, zu integrieren. Das Grundkonzept des Begriffs „Integration“ ist ideologisch. Gesellschaften weisen dem Einzelnen einen Status zu: Statuszuweisung ist das, was in der Realität geschieht – hauptsächlich in Form der Festlegung von Rangordnungen –, während „Integration“ dasjenige ist, was Ideologen fordern (nämlich die totalitäre Zerstörung jeglicher Bindung, Rechtssicherheit und Tradition).

Integration und Statuszuweisung

Der Begriff „Integration“ wird medienpolitisch in Millionen Köpfe gehämmert, um davon abzulenken, daß die Flut der Einwanderer namentlich auch dem Alteingesessenen einen neuen Status zuweist: Durch millionenfache Massen-„Integration“ von Menschen aus den primitivsten Gegenden der Welt wird pauschaler Lohndrückerei ein Hebel gegeben, wird die Situation einer permanenten moralischen Anklage gegen Deutsche ad infinitum ausgeweitet (→ Moralismus), und es wird das kommunistische Langfristprojekt eines jeder Dikussion enthobenen egalitären Dogmas befördert. Wiedereingegliedert wird niemand.

Die Abermillionen Entwurzelten bleiben – als weiterhin Entwurzelte – vielmehr das perfekte Objekt sozialtechnischer Fürsorge und Bevormundung, wie der klassische Sozialdemokrat sich das wünscht: Sein Sozialismus ist seit je eine reine Funktionärsbewegung, die nach maximaler Staatsermächtigung strebt. Dazu dienen ihr der totale Staat, die totale Mobilmachung und die zentrale Wirtschaftsplanung. Zielsetzungen sind die Zwangsverarmung, der Einheitslohn und das unangreifbare Meinungsdiktat. Phänomenologisch vollzieht sich: zentrale Kunstpolitik (im Falle der BRD ist das die akademisch geforderte Müll-, Kot- und Urin-Kunst), egalisierte Ansprüche (BRD-standardisierter Massenkonsum), kollektivistische Rituale, bürokratische Herrschaftszentren (verkörpert durch gesichtslos-banale Politiker), pauschale Enteignungen, totale Gesinnungsausforschung und die unablässige Erfindung von Gedankenverbrechen.

Wortmeldungen

Inge Kloepfer befand in der FAS:

„Deutschland läßt sich Integration viel kosten. Eine ganze Industrie lebt vom Eingliedern. Erfolge sind schwer zu greifen.“[1]

Seyran Ateş, eine türkisch-kurdische Autorin, die in der BRD lebt, urteilte über die Entstehung der Integrationsindustrie:

„In den letzten Jahren ist tatsächlich eine Art ‚Integrationsindustrie’ entstanden, die davon lebt, daß Integration nicht stattfindet. [...] Dieser Trend wird nun durch diverse Gipfel fortgeführt, die Integrationskonzepte erarbeiten, nationale und regionale. Ein regelrechter Wettbewerb. Dabei wird nahezu blindwütig ausgeblendet, daß bei internationaler Betrachtung Integrationskonzepte keine Lösung sind. Ganz zu schweigen davon, daß vieles, was in den Konzepten steht, schon vor mehr als 30 Jahren niedergeschrieben wurde. Kleine und größere sogenannte Integrationserfolge helfen uns in Deutschland nicht weiter. Denn die Zahl der Problemfälle nimmt signifikant zu.“[2]

Noch deutlichere Worte fand Michael Paulwitz, der in der Jungen Freiheit schrieb:

„Warum dieser Aufwand an staats- und gesellschaftszerstörerischer Energie, um mit vorsätzlichen und gezielten Rechtsbrüchen den ungehinderten Zustrom von Asylbewerbern in die deutschen Sozialsysteme zu erzwingen? Die Frage ist schnell beantwortet: Es geht um knallharte Macht- und finanzielle Interessen. Asyl ist ein Milliardengeschäft. Hunderttausende – manche schätzen bis zu einer Million Beschäftigte – leben hierzulande von der Integrationsindustrie: Sozialarbeiter und Asylanwälte, Kursanbieter, Betreuer, Dolmetscher, und nicht zu vergessen die bezahlten Lobbyisten in allerlei kirchlichen, halbstaatlichen oder öffentlich finanzierten Lobbyvereinen und ‚Hilfsorganisationen’ – sie alle leben gut vom Asylgeschäft, an dessen Ausweitung sie ein vitales Interesse haben.“[3]

Udo Ulfkotte stellte eine Rechnung an:

„Wir haben eine völlig absurde Migrationsindustrie entstehen lassen. 1252 Euro könnte jeder deutsche Steuerzahler rein statistisch gesehen jedes Jahr heute mehr netto in der Tasche haben, wenn wir nicht diese irrsinnigen Summen für bildungsresistente und rückständige Migranten ausgeben würden.“[4]

Das größte Schwergewicht innerhalb der Integrationsindustrie stellen die christlichen Kirchen mit ihren Sozialkonzernen dar (→ Katholische Kirche – Abschnitt „Triebkraft und Anwalt ungezügelter Zuwanderung“, → Caritas, → Diakonie).

Profiteure

Hauptprofiteure

Wesentliche Profiteure sind die Wohnungsgesellschaften, mäßig ausgelastete Hotels und Pensionen, regionale Gewerbebetriebe, korrupte Politiker und Linksextremisten.

Nachrangige Profiteure

Zu den nachrangigen Profiteuren der Integrationsindustrie gehören sogenannte „Sozialarbeiter“, die für die Betreuung von Umvolkungsinvasoren eingesetzt werden sowie Politikwissenschaftler und andere Akademiker, die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind, mit der das überfremdete Staatsvolk ruhiggestellt werden soll. Weitere akademisch gebildete Berufsgruppen sind Deutschlehrer, die den Eindringlingen die deutsche Sprache näher bringen sollen sowie Rechtsanwälte, die zum Einsatz kommen, wenn es gilt, eine bevorstehende Abschiebung zu verhindern.

Ferner verdienen immer öfter Hoteliers, die zuvor oft Probleme hatten, ihre Unterkünfte ausreichend stark auszulasten, mit der Unterbringung von Umvolkungsinvasoren. Die Stadt Hamburg mietet extra ein Hotelschiff an – der Vertrag mit der niederländischen Reederei läuft bis 2019 und verursacht monatliche Kosten von 122.670 Euro, was einem Mietpreis von 47 Euro pro Quadratmeter entspricht –, um den von ihr anerkannten „Bedarf“ an Unterkünften für Eindringlinge mittels Steuergeldern zu decken. Weiterhin entdecken auch Immobilienbesitzer in strukturschwachen Regionen, die ansonsten nur schwer Mieter finden, die Unterbringung von Eindringlingen als lukrative Einnahmequelle. Vielfach werden riesige leerstehende Kasernenkomplexe ruckartig umgewandelt in Asylunterkünfte, um eine wirkliche Schwungmasse von Zuwandererfluten fest hier ins Land zu holen, obwohl die Drittstaatenregelung ja weiterhin gültig ist und die BRD keinen einzigen dieser – in anderen EU-Staaten angelandeten – Flüchtlinge aufnehmen müßte.

Im April 2015 fand in Leipzig eigens eine Fachmesse für im Immobilienwesen Tätige statt, die sowohl Vermieter als auch Politiker während Diskussionsveranstaltungen über Möglichkeiten aufklärte, wie entsprechende Vorhaben zur Ansiedlung von Umvolkungsinvasoren bestmöglich umgesetzt werden können.[5]

Linksextremisten

Linksextremisten treten als Betreiber und Beschäftigte der Asylantenheime auf. Sie bestimmen dort alle wesentlichen Vorgänge und befinden sich in wirtschaftlicher Abhängigkeit. Deshalb gehen sie mit äußerster Entschlossenheit und Aggressivität gegen ihre Widersacher, insbesondere die politischen nationalen Gegner vor.

Siehe auch


Literatur

  • Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4

Verweise

Fußnoten

  1. Milliarden für Migranten
  2. Seyran Ates: Die Integrationsindustrie, Der Tagesspiegel (tagesspiegel.de), 7. Oktober 2007
  3. Michael Paulwitz: Die Zeitbombe tickt
  4. Autor Ulfkotte: „Sarrazin hat Recht!“
  5. Junge Freiheit, 20/15, S.7