Baehrens, Heike

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Heike Baehrens (Lebensrune.png 21. September 1955 in Bevern, Niedersachsen) ist eine deutsche Diakonin und Politikerin der BRD-Blockpartei SPD. Sie ist Befürworterin der Zwangsimpfung gegen COVID-19 ab 18 Jahren.[1]

Werdegang

Baehrens besitzt seit 1971 einen Realschulabschluß. Von 1971 bis 1974 machte sie eine Bankausbildung und von 1974 bis 1977 ein Studium der Religionspädagogik (Diplom).

Von 1977 bis 1985 1977 bis 1985 Diakonin in verschiedenen sozialen Arbeitsfeldern wie Familien- und Erwachsenenbildung, Gemeindearbeit und Schulsozialarbeit. Anschließend Familienzeit.

Von 1996 bis 2013 Geschäftsführerin im Diakonischen Werk Württemberg. Von 2002 bis 2013 stellvertretende Vorstandsvorsitzende im dreiköpfigen Vorstand und als Kirchenrätin stellvertretendes Mitglied im Kollegium des Oberkirchenrats der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Verantwortlich für die Bereiche „Gesundheit, Alter und Pflege“, „Kinder, Jugend und Familie“, „Behindertenhilfe und Psychiatrie“ und „Freiwilliges Engagement“. Während dieser Zeit Mitglied im Landespflegeausschuss Baden-Württemberg und in Gremien des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge. Von 1996 bis 2013 alternierende Vorsitzende der Pflegesatzkommission SGB XI. Von 1998 bis 2013 Mitglied im Aufsichtsrat Nikolauspflege. Von 2002 bis 2013 Stiftungsvorstand agentur mehrwert.

Baehrens ist seit 1988 in der SPD; 1989 bis 1996 Mitglied im Stuttgarter Gemeinderat; 1992 bis 1996 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stuttgarter Gemeinderat; seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages; Pflegebeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion; stellvertretende Sprecherin der AG-Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion; stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Koreanischen Parlamentariergruppe.

In der Corona-Krise war Baehrens Befürworterin der Unterdrückungsmaßnahmen des BRD-Regimes.

Mitgliedschaften/Ämter

UNITE (global network of parliamentarians to ending infectious diseases); Lenkungsausschuss Global Health Hub Germany; Parlamentarischer Beirat Deutsches Netzwerk gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten (DNTDs); Arbeiterwohlfahrt (AWO); Europa-Union Deutschland; TTC Stuttgart; VfB Stuttgart Theaterhausverein Stuttgart; Musik auf Schloss Filseck e.V. Seit 2015 Mitherausgeberin der Zeitschrift „Berliner Republik“; seit Mai 2016 ehrenamtliche Vorsitzende des Kreisbehindertenring Göppingen. Diakonisches Werk Württemberg e.V., Stuttgart, Geschäftsführerin, Stellv. Vorsitzende.

Familie

Baehrens ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Fußnoten

  1. Wer volljährig und am 1. Oktober nicht vollständig gegen das Corona-Virus geimpft ist, muss mit einem Bußgeld rechnen. Das sieht der Gruppenantrag zur Impfpflicht vor, den sieben Bundestagsabgeordnete von SPD, Grünen und FDP am Freitag vorgelegt haben. Es handelt sich dabei um die SPD-Abgeordneten Dirk Wiese, Heike Baehrens und Dagmar Schmidt, die Grünen Janosch Dahmen und Till Steffen sowie Katrin Helling-Plahr und Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP. Sie haben sich auf eine Vorlage geeinigt, wonach die Krankenkassen den Impfstatus ihrer Mitglieder erheben. Die Kassen sollen erst einmal bis 15. Mai alle erwachsenen Versicherten anschreiben und über die Impfung informieren – inklusive darüber, dass die Impfung nun bald Pflicht ist. Ab 1. Oktober müssen dann alle über 18 Jahre ihre Impfung nachweisen. [...] Es gibt noch eine weitere Gruppe um den FDP-Abgeordneten Andrew Ullmann, die an einem Entwurf für eine Impfpflicht ab 50 Jahre arbeiten. (Berliner Zeitung, 11.2.2022)