Hindukusch

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Der Hindukusch ist ein Gebirge (geolog. Faltengebirge) in Zentralasien und liegt im Bereich der Länder Afghanistan und Pakistan; ein kleiner Teil liegt in China. Es ist durch die Wanderung der Indischen Platte gegen die Eurasische entstanden. Es ist ein südwestlicher Ausläufer des Himalaya. Der größte Teil der 4.000 bis 5.000 Meter hohen Gebirges ist trocken; ein Hochgebirge bei Pakistan besitzt allerdings u. a. einen 20 Kilometer langen Gletscher.

Truppen der von den alliierten Besatzern befehligten Bundeswehr nehmen dort an NATO-Kampfeinsätzen teil. Die Einsätze dienen angeblich der Bekämpfung des Terrors.

Kriegerische Bedeutung des Namens

Hindu steht für die Anhänger des Hinduismus, der Zusatz kusch ist die eingedeutschte Version des persischen Wortes kosh, welches man mit töten oder vertreiben übersetzt. Der Hindukusch steht somit auf der islamischen Seite des Bergmassivs von Afghanistan bis zum iranischen Hochland als Symbol für den Ort, an dem man Hindus töten oder vertreiben soll.[1]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Udo Ulfkotte: Volkspädagogen — Wie uns die Massenmedien politisch korrekt erziehen wollen, Kopp-Verlag, zitiert nach: Compact 1/2017, Seite 27