I love Raute
Die Aktion „I love Raute“ (engl. | dt.: „Ich liebe Raute“) war eine Unterstützerkampagne für Angela Merkel. Der Begriff Emblem ist geeignet gewählt, denn in der klassischen europäischen Kunst gab es zu jeder Zeit ebenjene dreiteilige Verbindung von Überschrift, Abbildung und Sinnspruch unter der formellen Bezeichnung „Emblem“.
Das persönliche Unterstützerfoto
Den abgebildeten Prominenten ist (eben „emblematisch“) jeweils ein persönlich gehaltener Durchhaltespruch zur Kanzlerschaft Merkels beigefügt. Eine inzwischen völlig selbstbezüglich arbeitende BRD-Medienindustrie kann unzählige sogenannte Prominente beibringen, die vor allem derjenige kennt, der die gesteuerten Medien rund um die Uhr kritiklos konsumiert und alles Dargebotene unterschiedslos aufnimmt (→ Lügenpresse).
Für die atmosphärische Qualität der steuergeldfinanzierten Kampagne ist der politische Umstand von Gewicht, daß eine Große Koalition jedes oppositionelle Denken, Reden und Fühlen ächtet, es gezielt marginalisiert und auch verfolgt. Was sich sehr gut verdienende Mediengünstlinge dabei denken, eine auf pure Selbstzerstörung des Landes gerichtete Politik so aufdringlich zu bewerben, muß die weitere Entwicklung zeigen. Es ist ja durchaus vorstellbar, daß auch sie selber ganz persönlich einmal verantwortlich gemacht werden für die – unter Merkel praktizierte – verbrecherische Gleichschaltung der Medienlandschaft in der BRD.
Die der Kampagne zugehörige Netzseite verband Unterstützer Merkels miteinander, die ihre persönlichen Fotos gemeinfrei stellen und an der politischen Prominenz der Deutschlandabschafferin partizipieren wollten.
Im Emblem des Netzauftritts wird das von Merkel absichtsvoll verwendete freimaurerische Handzeichen – auch „Merkelraute“ und „Raute des Grauens“ genannt – symbolisch eingesetzt, welches den Davidstern symbolisieren könnte. Angela Merkel ist bekennende Shoaistin und wurde von der jüdischen Loge B’nai B’rith ausgezeichnet. Auch faktisch – und langjährig – „prominente“ Volksverräter unterstützen die Werbemaßnahme der Volkstod-Kanzlerin. Sie säen damit brutalen Zwist, denn eine Aufforderung, die eigene Heimat aufzugeben, sich zum Fremden im eigenen Land machen zu lassen, ist krankhaft-idiotisch. Der eitle, wichtigtuerische und herablassende Moralismus der Kampagnenbeiträger wirkt vollkommen deplaziert. Eigene Unterstützerbotschaften konnten auf der inzwischen stillgelegten offiziellen Weltnetzseite generiert werden (im Sinne einer Kreativitätsbeihilfe für die kreativ Schaffenden).