Initiative an der Basis
Die „Initiative an der Basis“ ist eine von Menschen erstellte Initiative, welche haupt- oder ehrenamtlich mit „Geflüchteten“ und Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten und teilweise selber einen Migrationshintergrund haben. Die Initiative besteht aus Lehrkräften, Erziehern, Ehrenamtlichen, Sozialarbeitern, BAMF-Übersetzern und Dolmetschern, Justizangestellten, Psychologen, Ärzten, Polizisten sowie säkular und kritisch eingestellten „Geflüchteten“ und Migranten, welche aufgrund deren Arbeit an der Basis bzw. eigener Erfahrungen täglich die Auswirkungen der Asyl-/Migrationspolitik sowie der fehlenden politischen Unterstützung spüren.[1]
Das dringende Anliegen der Initiative ist es, die gesammelten Erfahrungen und Forderungen an die Öffentlichkeit zu bringen, diese offen und ehrlich zu benennen, um dann eine sachliche Debatte darüber zu führen, wie diese (vor allem auch auf politischer Ebene) gelöst werden können.[2] Um die immer größer werdenden Probleme zu lösen und den Völkermord durch Umvolkung zu stoppen, hat die Initiative ihre laufend aktualisierten Forderungen zusammengefaßt.[3]
Inhaltsverzeichnis
Filmbeiträge
Siehe auch
- Remigration
- Hooton-Plan
- Kein Opfer ist vergessen!
- 120 Dezibel – Der wahre Aufschrei
- Unsere Frauen und Kinder sind kein Freiwild!
- Liste sexueller Übergriffe von Ausländern auf Deutsche
- Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen
- Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen ab 2015
