Droysen, Johann Gustav

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Prof. Dr. phil. habil. Johann Gustav Bernhard Droysen

1820–1826 Besuch des Marienstiftsgymnasiums in Stettin, 1826–1829 Studium der klassischen Philologie und Philosophie an der Berliner Universität, 1829 Im März besteht Droysen die Prüfung für das höhere Lehramt, 1831 Promotion bei August Boeckh mit einer philologisch-historischen Arbeit über das Lagidenreich unter Ptolemäus VI. Philometor, 1833 Habilitation, 1835 außerordentlicher Professor für klassische Philologie und alte Geschichte an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, 1840 ordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Kiel, 1848–1849 Vertrauensmann der Provisorischen Regierung von Schleswig-Holstein im von der Bundesversammlung in Frankfurt am Main einberufenen „Siebzehnerausschuß“ (April/Mai 1848) und Abgeordneter („Partei im Casino“-Fraktion) der ersten deutschen Nationalversammlung (Mai 1848 bis Mai 1849), 1848–1850 Teilnahme an den Arbeiten der Frankfurter Nationalversammlung (Kasino-Partei). Abgeordneter der Nationalversammlung und Mitglied des Verfassungsausschusses, 1851 ordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Jena, 1859–1884 ordentlicher Professor für Geschichte an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin.

Johann Gustav Bernhard Droysen (Lebensrune.png 6. Juli 1808 in Treptow an der Rega; Todesrune.png 19. Juni 1884 in Berlin) war ein deutscher Historiker.

Werdegang

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Zu seinem Wirken heißt es:[1]

Johann Gustav Droysen, geb. 6. Juli 1808 zu Treptow a. d. Tollense[2], 1833 Privatdozent, 1835 außerordentlicher Professor der Geschichte in Berlin, 1840 ordentlicher Professor in Kiel, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, 1851 in Jena, 1859 in Berlin Professor, war auch Mitglied der dortigen Akademie, starb in Berlin den 19. Juni 1884. - Geschichtliche Werke: „Geschichte Alexanders des Großen“ (1833), „Geschichte des Hellenismus“ (1836-43), „Leben des Feldmarschalls Grafen York von Wartenburg“ (1851-52), „Geschichte der preußischen Politik“ (1855-81; unvollendet). - Übersetzungen: „Die Tragödien des Äschylos“ (1832), „Die Komödien des Aristophanes“ (1853-58).

Neue Deutsche Biographie

Dahlmanns und Droysens „Frage an Österreich“, 1848 …
… aus Heinrich von Treitschkes „Historische und politische Aufsätze“, Erster Band Charaktere, vornehmlich aus der neuesten deutschen Geschichte, Leipzig 1871, S. 423–424
D.s früheste Kindheitserinnerungen reichten an die Männer und Ereignisse der Freiheitskriege heran. Jugend, Schulzeit und Studium standen im Zeichen von Kargheit und materieller Not. 1826 absolvierte er das Gymnasium in Stettin und bezog die Universität Berlin, wo er Philologie und Philosophie studierte. Die gleichzeitige Begegnung mit der großen Altertumswissenschaft, vor allem mit August Böckh und mit der Philosophie Hegels schuf bei diesem ungemein lebendigen, vom Geiste durchglühten Jüngling die Voraussetzungen für die fruchtbare Spannung empirischer und spekulativer Elemente, die ihn von Anfang an auszeichnete. Seit 1831 am Gymnasium zum Grauen Kloster und nach seiner Habilitation für klassische Philologie (1833) zugleich an der Berliner Universität wirkend, ragte der junge D. sofort durch seine erstaunliche Produktivität hervor. Nach einem Beitrag zur Papyrus-Forschung und Übersetzungen von Aeschylus und Aristophanes wurde die entscheidende Tat des 25jährigen, die ihn mit einem Schlage in die erste Reihe der Historiker seiner Zeit stellte, seine „Geschichte Alexanders des Großen“ (1833), ein Werk von höchster Kraft der Anschauung und Gestaltung, in seiner Sprache am ehesten an den Historiker Schiller gemahnend, bedeutsam aber vor allem durch die Kühnheit seiner Konzeption: D. bricht hier mit der von Demosthenes her gesehenen Auffassung vom Untergang der griechischen Freiheit durch die Makedonen-Könige, wie sie auch vom nationalen Idealismus der Freiheitskriege – zuletzt von Niebuhr – vertreten worden war. Der Sieg Philipps bei Cheironea ist für ihn nicht das Ende, sondern das Öffnen der Tür für die Vollendung der griechischen Geschichte: für die Überwindung des zähen Partikularismus des Griechentums und für die Lenkung ihres „kosmopolitischen Zuges“ „in geordnete Bewegung“, zum großen nationalen Kampf gegen die Perser. Die Darstellung ist beherrscht von der universalhistorischen Anschauung im Geiste Hegels, dessen Urteil über Alexander sichtlich auf D. gewirkt hat; sie bestimmt das Bild von der Rolle des großen Genius Alexander ebenso wie die „dialektische“ Deutung des „Hellenismus“ – ein Begriff, den erst D. zur umfassenden Epochenbezeichnung erhoben hat –, der die Menschen des Heidentums zu „tiefster Verlorenheit und Trostlosigkeit“ geführt und damit das Christentum erst ermöglicht habe. D. hat sein Bild vom Hellenismus über Alexander hinaus weiter ausgestaltet (1836, 1843) und in der 2. Auflage (1877/78) drei Bände unter dem Titel „Geschichte des Hellenismus“ zusammengefaßt, allerdings ohne den Plan, die Darstellung bis zur Stiftung des Christentums fortzuführen, vollenden zu können. Als D. 1840 einen Ruf nach Kiel annahm, wurde die erste Lebensphase, die im Zeichen eines gelehrten und künstlerischen Neuhumanismus stand, abgeschlossen. In der politisch bewegten Atmosphäre Schleswig-Holsteins fiel der deutschen Universität Kiel eine bedeutsame Rolle im Werden des deutschen Nationalbewußtseins zu. D. hielt und veröffentlichte „Vorlesungen über die Freiheitskriege“ (2 Bände, 1846), kein Werk gelehrter Aktenforschung, sondern ein Dokument politisch-nationaler Erziehung, das den inneren Zusammenhang des nationalstaatlichen Liberalismus mit der großen Reformzeit Preußens zeigt. Als 1846 der Offene Brief Christians VIII. von Dänemark den nationalen Kampf um die Herzogtümer eröffnete, war D.s Weg vom nationalen Historiker zum nationalen Politiker gewiesen. Er beteiligt sich an der publizistischen Abwehr der dänischen Ansprüche, nimmt am Aufstand vom März 1848 teil und tritt dann als bedeutender geistiger Mitgestalter der deutschen Verfassungsfrage in der deutschen Revolution von 1848 hervor: als Mitglied des 17er-Ausschusses, schließlich als Abgeordneter der Nationalversammlung und in ihr vor allem als Mitglied des Verfassungsausschusses, dessen Protokolle er mit der meisterhaften Kunst eines alle Politik als Geisteskampf deutenden Kopfes führte. D. gehörte dem „rechten Zentrum“ in der Nationalversammlung an, von dem die Politik der kleindeutschen-preußischen Führung vor allem getragen wurde. Sein Eintreten für Preußen, seine mit Dahlmann zusammen gestellte „Frage an Österreich“, sein schon im Alexander-Werk anklingender Machtsinn waren Ausfluß der Hegelischen Staatsidee, in der sein Freiheitsgedanke gipfelte. Bis zur Punktation von Olmütz war D. dann noch Abgeordneter der Kieler Landesversammlung gewesen. Nach 1850 trat er nicht mehr politisch hervor. Unter dem Druck der Verhältnisse nahm er einen Ruf nach Jena an, wo er bis zu seiner Übersiedlung nach Berlin 1859 blieb. Hier im Zentrum des preußischen Staates, mit dem er innerlich untrennbar verwachsen war, hat er bis zu seinem Tode an der Universität gelehrt. In dieser letzten Lebensphase bildet sich eine eigenartige Spaltung seiner wissenschaftlichen Interessen, ein Nebeneinander der ins Methodische, Geschichtsphilosophische gewendeten universalhistorischen Tendenz der Frühzeit und des sich auf die Erforschung des geschichtlichen Phänomens Preußen konzentrierenden nationalen Idealismus aus. Die Enttäuschungen über die Abkehr Preußens von den liberalen und nationalen Idealen riefen in dem Anhänger der Reformzeit von 1813 nicht eine innere Abwendung von dem Staat seiner Geburt und geistigen Wahl hervor, sondern sie trieben eher seine geistigen Energien an, angesichts der Verfälschungen der Gegenwart die reine Idee des preußischen Staates und seiner Politik aufzuspüren. D. nähert sich dabei immer mehr dem alten Preußen mit seinen konservativen, militärischen Zügen. So schreibt er „Das Leben des Feldmarschalls Grafen Yorck von Wartenburg“ (3 Bände, 1851/52), in dem er die Verkörperung des alten friderizianischen Geistes der preußischen Armee sah und den er zweifellos stilisiert, wenn nicht heroisiert hat (Kontroverse mit dem Oberpräsidenten von Ostpreußen Theodor von Schön). Die große Wirkung dieses Buches beruhte wohl in erster Linie darauf, daß hier ein besonderer Beitrag zur Entstehung des deutschen Nationalbewußtseins mit seiner Verschmelzung nationalstaatlicher, idealistischer und altpreußisch-militärischer Elemente geleistet war. Das Hauptwerk D.s, um dessen Vollendung er fast 30 Jahre gerungen hat, wurde aber die „Geschichte der preußischen Politik“ (14 Bände, 1855-86). Sie ist die umfassendste Darstellung der borussischen Geschichtsidee und zeigt, wie die konstruktiv-spekulative Begabung des Verfassers nun ganz im Dienste einer politischen Anschauung der Geschichte steht. D. unternimmt den Versuch, eine Kontinuität der deutschen Politik der Hohenzollern vom 15. bis ins 19. Jahrhundert zu unterstellen, der längst als ein Irrtum erwiesen ist. D. interessiert dabei nicht das Mit- und Gegeneinander der Staaten wie Ranke, sondern die konsequente Verfolgung der einen Linie der preußischen Politik. Sie ist ihm ein Erweis der „Kontinuität der fortschreitenden geschichtlichen Arbeit“, wie er es in seiner „Historik“ nannte. Man wird ein Jahrhundert nach dem Erscheinen des 1. Bandes der „Preußischen Politik“ die ungeheure geistige Anstrengung bewundern, aber in dem Werke doch eine fast tragisch anmutende Verirrung und Verarmung erkennen müssen. Daß aber in deren Schöpfer der innere Reichtum der Frühzeit noch nicht verloren war, der ihn in seiner Jugend zu fast verschwenderischer Produktivität befähigt hatte, zeigen die „Vorlesungen über Enzyklopädie und Methodologie der Geschichte“, die D. zuerst im Sommersemester 1857 gelesen und dann noch 17mal wiederholt hat. Sie sind uns seit 1937 unter dem Titel „Historik“ (21943) in der Ausgabe von Rud. Hübner zugänglich. Dieses Werk stellt einen der wenigen Anläufe dar, die ein praktizierender Historiker unternommen hat, einen systematischen Standort für die Geschichtswissenschaft zu finden. D. hat darin den Grund für die Verstehenslehre gelegt, die später vor allem von Dilthey und Rickert weiterentwickelt wurde. („Unsere Methode ist, forschend zu verstehen.“) Dieses Selbstbewußtsein des geschichtlichen Erkennens ist gereift in der Auseinandersetzung mit dem Anspruch des westeuropäischen Positivismus, die Geschichte zum Rang einer Wissenschaft zu erheben, indem sie naturgesetzlichen Determiniertheiten unterworfen wird. Er hat seine Einsichten aber auch aus dem Gegensatz zur „kritischen Schule“ Rankes und zu dem vor ihr aufgestellten Begriff der objektiven Tatsache gewonnen. D. unterscheidet scharfsinnig „die sogenannten Tatsachen in ihrer einstigen Wirklichkeit“ und das, was von ihnen noch unvergangen und gegenwärtig ist. D. wird getragen von einem ethischen Optimismus, der ganz im idealistischen Erdreich wurzelt. Inhalt der Geschichte ist ihm „die rastlos werdende Humanitas, die fortschreitende Bildung“, die in den „sittlichen Gemeinsamkeiten“ – Hegels objektivem Geist – sich realisiert. Die Ethik ist ihm das Gesetz der Geschichte, „die sittliche Weltordnung, die Herrschaft und Ausgestaltung der sittlichen Mächte“. In diesen Anschauungen ist neben Burckhardts historischem Skeptizismus und Nietzsches Leugnung des Nutzens der Geschichte für das Leben noch bis ins späte 19. Jahrhundert ein tiefer Glaube an die Macht des sittlichen Willens in der Geschichte lebendig, der sich nicht nur in Staat und Nation, sondern in allen „sittlichen Gemeinsamkeiten“ zu bewähren hat. D. verfügt auch als philosophischer Schriftsteller über das Wort mit souveräner Sicherheit. In seinen Abstraktionen bleibt immer das lebendige Wesen der Geschichte und ihrer Gestalten erhalten; manche seiner Formulierungen weisen in die Nähe neuester existenzphilosophischer Begriffe. Am größten ist er immer da, wo er die historischen Phänomene zugleich anschaulich zu beschreiben und geistig zu durchdringen versucht.[3]

Mitgliedschaften

  • Königlich Sächsische Gesellschaft der Wissenschaften in Leipzig (seit 1857)
  • Königlich Bayerische Akademie Wissenschaften in München (seit 1860)
  • Königlich Preußische Akademie der Wissenschaften in Berlin (seit 1867)
  • Ernennung zum Historiographen des Hauses Brandenburg (1877)

Einführung in Leben und Werk

Kurze Einführung in Leben und Werk:[4]

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Tod

Prof. Dr. Droysen starb kurz vor seinem 76. Geburtstag am 19. Juni 1884 in Berlin und wurde am 21. Juni auf dem Alten Zwölf-Apostel-Kirchhof in Berlin-Schöneberg (Kolonnenstr. 24/25) bestattet. Die ursprüngliche vom Bombenterror verschüttete Grabstätte wurde 1944 aufgelöst. Heute erinnert eine zu Beginn der 1960er Jahre im Eingangsbereich des Friedhofs eingerichtete Ehrengrabstelle an ihn.

Familie

Droysen Eltern waren Johann Christoph Droysen (1773–1816), lutherischer Feld- und Garnisonsprediger, dann Superintendent in Treptow, und dessen Frau Anna Dorothee Friederike, geb. Casten (Todesrune.png 1827), Tochter eines Eisenwarenhändlers. Er wuchs mit drei Schwestern und einem Bruder in Greifenhagen bei Stettin auf.

Ehen

J. G. Droysen war in erster Ehe (1836) mit Marie Mendheim (1820–1847) verheiratet. Sie ist die Tochter von Samuel Ferdinand Mendheim (1786–1860), Buchhändler und Musikverleger in Berlin, und Marianne Friedländer (1797–1826). Sie wuchs nach dem Tod der Mutter bei den Großeltern Rebecca und Benoni Friedländer auf.

Aus dieser Ehe stammen die Kinder:

  • Gustav (1838–1908), Historiker in Halle (Saale)
  • Marie (1839–1896) ∞ Emil Hübner, klassischer Philologe und Epigraphiker
  • Anna (1842–1918) ∞ Henri Jordan, klassischer Philologe
  • Ernst Droysen (1844–1874)

In zweiter Ehe (1849) war J. G. Droysen mit Emma Michaelis (1829–1881) verheiratet. Sie war die Tochter des Kieler Gynäkologen Gustav Adolf Michaelis und eine Freundin seiner ersten Frau Marie. Aus dieser Ehe stammt:

  • Hans Droysen (1851–1918), Historiker und Gymnasialprofessor in Berlin.

Auszeichnungen und Ehrungen (Auszug)

  • Verdunpreis, 1874
  • Diverse Straßen wurden nach ihm benannt.

Werke (Auswahl)

Übersetzungen

  • Aischylos: Tragödien. Fischer, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-90091-6 (Nachdr. d. Ausg. Berlin 1841).
  • Aristophanes: Komödien. Vollmer, Wiesbaden 1958 (Nachdr. d. Ausg. Berlin 1838).

Monographien

  • Geschichte Alexanders des Großen. Perthes, Hamburg [1833].
  • Alexander der Große. Die Biographie. Insel-Verlag, Frankfurt/M. 2004, ISBN 3-458-34738-0 (Nachdr. d. Ausg. Berlin 1833).
  • Geschichte der preußischen Politik. Veit, Leipzig 1855/86.
  1. Die Gründung. Berlin 1855.
  2. Die territoriale Zeit. 1857.
  3. Der Staat des Großen Kurfürsten. 1865.
  4. Zur Geschichte Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I. von Preußen. 1869.
  5. Friedrich der Große. 1. Bd. 1874 – 4. Bd. 1886.
  • Geschichte des Hellenismus. DirectMedia Publ., Berlin 2007, ISBN 978-3-89853-343-0 (1 CD-ROM; Ausg. Hamburg 1836/43).
  • Grundriss der Historik. Veit, Leipzig 1868.
    • 2., durchgesehene Aufl. – Veit, Leipzig 1875
    • 3., umgearb. Aufl. – Veit, Leipzig 1882.
    • 4., umgearbeitete Aufl. Niemeyer, Halle 1925. Historisch-kritische Ausgabe in 5 Bänden hrsg. von Peter Leyh und Horst Walter Blanke. Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 1977 ff., ISBN 978-3-7728-1122-7.
  • Felix Gilbert (Hrsg.): Politische Schriften. Oldenbourg Verlag, München 1933.
  • Vorlesungen über die Freiheitskriege. Univ.-Buchh., Kiel 1846.
  • Das Leben des Feldmarschalls Grafen York von Wartenburg, Band 1 Band 2, Band 3; Verlag von Veit u. Comp.; Berlin 1851 (2 verschiedene Ausgaben).
    • Neuauflage York von Wartenburg. Ein Leben in preußischer Pflichterfüllung. Phaidon-Verlag, Essen 1996, ISBN 3-88851-160-7.

Herausgeberschaft

Literatur

  • Ausführliche Biographie in: Preußische Jahrbücher, Band 54, 1884, S. 134ff. (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Christoph David Pflaum: J.G. Droysens Historik in ihrer Bedeutung für die moderne Geschichtswissenschaft (1907) (PDF-Datei)

Fußnoten

  1. Bilderatlas zur Geschichte der deutschen Nationallitteratur herausgegeben von Gustav Könnecke (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  2. offenbar ist Treptow an der Rega gemeint. Sein Vater Johann Christoph Droysen wurde hingegen tatsächlich in Treptow an der Tollense geboren
  3. Droysen, Johann Gustav Bernhard, Neue Deutsche Biographie 4 (1959), S. 135-137
  4. Jahresbericht über die Fortschritte der klassischen Altertumswissenschaft, Bände 34-37, 1885, S. 110ff. (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!