Junge, Barbara

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Barbara Junge (Lebensrune.png 1968 in Stuttgart) ist eine deutsche Journalistin.

Werdegang

Barbara Junge studierte Soziologie und Politik in Freiburg und Berlin. Nach ihrer Ausbildung an der Berliner Journalistenschule arbeitete sie als Berlin-Korrespondentin und später als Ressortleiterin für den Berlin-Teil bei der „taz. die tageszeitung“. 2001 wechselte sie zum Berliner „Tagesspiegel“, wo sie unter anderem über innenpolitische Themen berichtete. 2013 ging sie als VSA-Korrespondentin für den „Tagesspiegel“ nach Washington, von wo sie über die Politik Obamas und Themen, wie die Todesstrafe und den „Rassismus“ in Ferguson[1] und über die angebliche Polizeigewalt gegen afroamerikanische Jugendliche berichtete.[2]

Barbara Junge ist seit April 2016 stellvertretende Chefredakteurin bei der „taz. die tageszeitung“.

Privates

Junges Lebensgefährte ist der Journalist Holger Stark.

BRD-Referenzen

1998: Arthur F. Burns Preis[3] (mit 2.000 Euro dotiert) (→ Arthur F. Burns)

Fußnoten

  1. Ferguson erlangte im August 2014 durch den Todesfall des Negers Michael Brown weltweite Bekanntheit.
  2. Ermordung von Polizisten und Negerunruhen in den VSA. (→ Micah Xavier Johnson)
  3. Für ihre Reportage über die Polizeiarbeit in San Diego wurde sie mit dem Arthur F. Burns Preis des Auswärtigen Amtes ausgezeichnet.