Kohlmeier, Sven

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Sven Kohlmeier (Lebensrune.png 26. August 1976 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein deutscher Politiker der BRD-Blockpartei SPD und seit 2006 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin.

Ausländer

Kohlmeier möchte „islamische Gemeinden“ in der BRD stärken. Er forderte im September 2008, die Kriminalstatistiken in der BRD nicht mehr nach Nationalitäten der Täter aufzuschlüsseln.[1]

„Gegen Rechts“

Kohlmeier agiert „Gegen Rechts[2] und lobte den Systemopportunismus der Restaurantleitung „Cinque“ als „Zivilcourage“, nachdem diese in der Reinhardtstraße (Berlin Mitte) AfD-Politikern wegen ihrer Parteizugehörigkeit ein Hausverbot erteilte hatte.[3][4]

Mitgliedschaften

  • Verein Farao Pre-School
  • Arbeiterwohlfahrt (AWO)
  • Beirat ORWOhaus e. V., ehrenamtlich
  • Rechtsanwaltskammer Berlin
  • International Municipal Lawyers Association

Fußnoten

  1. SPD-Linke wollen islamische Gemeinden stärken, Berliner Morgenpost, 18. September 2008
  2. 22. November 2014: Es kam es zu gewalttätigen Angriffen von Flüchtlingsheimbefürworter auf Gegner der Unterkunft während einer Demonstration. Die Befürworter bewarfen die Gegner des Asylheims sowie Polizisten mit Flaschen, Steinen und Böllern. 22 Beamte wurden verletzt, 14 Personen festgenommen. Beteiligte Personen waren: Canan Bayram (Grüne), Gabriele Hiller, Wolfgang Brauer, Manuela Schmidt (alle Linke) und Sven Kohlmeier (SPD). Auch der SPD-Landeschef Jan Stöß war unter den Demonstranten, ebenso Sozialsenator Mario Czaja (CDU), Kreisvorsitzender der CDU Wuhletal, und Franz Allert, der Chef des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lageso). (→ Linksextremismus in Marzahn-Hellersdorf)
  3. Michael Klonovsky, 10. Januar 2020: „Gestern begab ich mich in Berlin mit jenem Herren zu Tische, dessen sichtbare Gegenwart bereits dem Chef der hessischen Filmförderung zum Verhängnis wurde. Die Szene spielt im Ristorante „Cinque“ in der Reinhardtstraße 27. Wir waren zu fünft, der AfD-Vorsitzende – er kam direkt von seiner Gerichtsverhandlung – brachte Anwalt und Personenschützer mit, überdies war Freund *** mit von der Partie. Da ich im „Cinque“ seit zwei Jahren regelmäßig verkehre, bekamen wir den von mir bevorzugten Tisch, woselbst der Lunch diskret und gesittet über die Kleinkunstbühne ging. Beim Gehen trat der Geschäftsführer auf uns zu und erklärte, er habe diesmal noch aus Freundlichkeit eine Ausnahme gemacht, aber in Zukunft wünsche er keine Besuche mehr von Leuten wie uns. Er verwies auf einen angeblichen oder tatsächlichen New Yorker Gesellschafter, der Gäste wie Jörg Meuthen in seinem Lokal nicht dulde. Das hätte er doch gerne vor dem Trinkgeld erfahren, juxte Freund ***. Die Frage, wie der edle Herr in Übersee denn so schnell erfahren habe, wer gerade in seinem Etablissement weile, blieb in der Eyle des Aufbruchs unerörtert. Ich habe in diesem Laden seit meiner temporären Verlegung in die DDR-Hauptstadt hunderte, ach was, tausende Euronen gelassen (einer der Kellner hatte mir übrigens, nachdem ich vor ca. anderthalb Jahren schon einmal mit Meuthen dort saß, zugeraunt: „Ich wähle Sie!“), aber in diesen Nazimentalitätsdurchsetzungsschuppen setze ich meine meist gutbeschuhten Füße nie wieder.
  4. Gerhard Lehrke: Kein Platz für Rechts – Restaurant erteilt AfD-Politiker Jörg Meuthen Hausverbot, Berliner Kurier, 14. Januar 2020