Korun, Alev

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Alev Korun (Lebensrune.png 27. September 1969 in Ankara) ist eine türkische Überfremdungslobbyistin und zersetzerisch wirkende Politikerin der BRÖ-Blockpartei Grüne. Sie war seit dem 18. November 2005 Abgeordnete zum Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates und ist seit dem 28. Oktober 2008 Abgeordnete zum Österreichischen Nationalrat.

Werdegang

Alev Korun besuchte die Volksschule und das Gymnasium in der Türkei und schloß 1988 die Handelsakademie am österreichischen St. Georgs-Kolleg in Istanbul ab. Sie studierte im Anschluß Politikwissenschaft und „Gender Studies“ (Fächerkombination) an den Universitäten Innsbruck und Wien.

Korun arbeitete bei zersetzerischen Initiativen in Tirol und Wien mit, die sich dem Antirassismus und der Integration von Fremdländern verschrieben haben. 1993 war sie in der Grünen Bildungswerkstatt Innsbruck tätig, deren Ausrichtung ebenfalls nicht dem Fortbestand des deutschen Volkes dient. 1993 bis 1999 war sie am Beratungszentrum Wien für Migrantinnen beschäftigt, wo sie die „rechtliche“ und soziale Betreuung von Eindringlingen übernahm. Von 1998 bis 1999 saß sie zudem als „NGO“-Vertreterin im Integrationsbeirat des Innenministeriums. 1998 gründete sie das Europäische Netzwerk gegen Rassismus mit und war von 1999 bis 2005 Fachreferentin für Minderheiten, Migration und Menschenrechte des Grünen Parlamentsklubs.

Politische Positionen

Koruns politische Schwerpunkte liegen nach eigenen Angaben in den Bereichen Integrations-, „Diversitäts“- und Gleichbehandlungspolitik, Antidiskriminierung, Antirassismus, Mehrsprachigkeit und Schule, Migration und Demokratiepolitik und Minderheitenpolitik. Korun trat bei der Nationalratswahl 2008 an dritter Stelle der Bundesliste der Grünen an und zog am 28. Oktober 2008 in den Nationalrat ein.

BRÖ-Islamgesetz

Dem im Jahre 2014 erstmals im Nationalrat beratenen Islamgesetz, das das alte aus dem Jahr 1912 ersetzen soll und 2015 verabschiedet wird, steht Korun ablehnend gegenüber. Sie sieht die in der BRÖ lebenden Mohammedaner unter Generalverdacht gestellt.[1]

Fußnoten

  1. National-Zeitung, 20. Februar 2015, S. 7