Kräutler, Mathias Ferdinand

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Oberstleutnant Mathias Kräutler als Kommandeur des II. Bataillons (mit dem er schon am Unternehmen „Weserübung“ teilnahm) des Gebirgs-Jäger-Regimentes 137 (unter dem Kommando von Oberst Georg Ritter von Hengl) während des Unternehmens „Barbarossa“, 1941

Mat(t)hias Ferdinand Kräutler (Lebensrune.png 2. Mai 1895 in Wien; Todesrune.png 8. September 1968 in Salzburg)[1] war ein deutscher Offizier der kaiserlichen und königlichen Armee, des Bundesheeres und der Gebirgstruppe der Wehrmacht, zuletzt als Generalmajor und Kommandeur der 10. Gebirgs-Division im Zweiten Weltkrieg.

Der verheiratete Familienvater wurde am 9. Januar 1947 aus britischer Kriegsgefangenschaft (darunter Kriegsgefangenenlager Trent Park, Camp I und Speziallager XI) entlassen.

Auszeichnungen

  • k.u.k. Österr. Militär-Verdienstkreuz, III. Klasse mit der Kriegsdekoration und den Schwertern
  • k.u.k. Österr. Bronzene Militär-Verdienst-Medaille („Signum Laudis“) am Bande des Militär-Verdienstkreuzes mit Schwertern, 1915
  • k.u.k. Österr. Silberne Militär-Verdienst-Medaille („Signum Laudis“) am Bande des Militär-Verdienstkreuzes mit Schwertern, 1916
  • Karl-Truppenkreuz
  • k.u.k. Österr. Verwundeten-Medaille
  • k.u.k. Österr. Militär-Verdienstkreuz III. Klasse mit der Kriegsdekoration und den Schwertern, 1918

Beförderungen

Werke

  • mit Karl Springenschmid: Es war ein Edelweiß. Schicksal und Weg der 2. Gebirgsdivision. Leopold Stocker Verlag, Graz u. a. 1962.

Verweise

Fußnoten