Kreuz des Deutschen Ostens

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Kreuz des Deutschen Ostens Bad Harzburg.jpg

Das Kreuz des Deutschen Ostens befindet sich auf den Uhlenklippen bei Bad Harzburg.

Den Anstoß zur Errichtung eines Mahnmals zur Erinnerung an die grausamen Vertreibungsverbrechen gab 1950 der damalige Vorsitzende des „Zentralverbandes vertriebener Deutscher“ und zugleich Stadtverordnete und Kreistagsabgeordnete Franz Kettmann. Die Bad Harzburger Architekten Christian Nordmann und Hermann Nordmann lieferten den Entwurf für die aus 12 Lärchenstämmen angefertigte und mit Sockel 26 m hohe Holzkonstruktion. Die feierliche Einweihung fand am 24. Juni 1950 in Anwesenheit von etwa 20.000 Besuchern statt. Am steinernen Sockel befinden sich die Wappen der derzeit (2013) noch immer annektierten ostdeutschen Provinzen:

Unter den Prominenten der ersten Einweihung war auch der damalige „Bundesratsminister“ Heinrich Hellwege. Er schrieb in das Besucherbuch:

Wer die Heimat nicht liebt und die Heimat nicht ehrt, ist ein Lump und des Glücks in der Heimat nicht wert.

Im März 1998 stürzte das Kreuz bei einem Orkan um. Am 30. September 2000 fand schließlich die Einweihung des neuen Mahnmals mit einem ähnlichen Aussehen statt. Die Errichtung des neuen Kreuzes kam ausschließlich durch private Spenden zustande. Das antideutsche BRD-Blockparteienregime beteiligte sich nicht an den Kosten.

Siehe auch

Verweise