Kriminelle See-Einwanderung

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Das Mittelmeer – Der Großmarkt der kriminellen See-Einwanderung

Kriminelle See-Einwanderung ist ein in den See-Anrainerstaaten der EU-Länder entstandener Wirtschaftszweig der Organisierten Kriminalität.

Erläuterung

Das bedeutet, daß von kriminellen Menschenhändlern die legalen Einwanderungsmöglichkeiten nach Europa umgangen werden. Ergänzend dazu wird hier im Gegensatz zu den Gepflogenheiten im regulären Wirtschaftsleben die Dienstleistungsgebühr von der menschlichen Handelsware selbst und vorab entrichtet. Damit bringen sich die Einwanderer vorsätzlich in Lebensgefahr. Dies dürfte im Zeitalter der umfassenden medialen Vernetzung selbst im letzten afrikanischen Negerdorf angekommen sein.

Grundlage dieses Verbrechens ist die Staatsideologie der vermeintlichen Wohlhabenheit Europas und der Unfähigkeit sowie Weigerung, vehement und unnachgiebig gegen Illegale Einwanderung und Grenzverletzungen durch eingeschleuste Fremdvölker und ihre Nutznießer vorzugehen bzw. die Gesetzesverstöße ausreichend zu ahnden. (→ Überfremdung)

Zur Lage

Ungesetzlicher Grenzübertritt ist nach dem Recht der Europäischen Union verboten. Gleichwohl nennen die europäischen Helfer und Unterstützer der Kriminellen diese „Flüchtlinge“ und machen den europäischen Regierungen humanitaristische Vorhaltungen, um ein ungezügeltes Eindringen von Afrikanern nach Europa zu erreichen und die Gruppeninteressen der Europäer nachhaltig zu schädigen. Zum Beispiel müssen alle europäischen Steuerzahler finanziell für die illegalen Einwanderer und die von ihnen verursachten Kosten aufkommen.

Schon beim Ankauf der Boote ist nicht die Seesicherheit wichtig, sondern die Sinkbarkeit. Da nach internationalem Recht jeder Staat in seinen Hoheitsgewässern Seenotrettung zu leisten hat, werden die Boote der Menschenhändler von den Insassen selbst zum Sinken gebracht, um das Land zu erreichen.

Zusätzlich kreuzt im Mittelmeer im Auftrag der EU ein rumänisches Schiff, welches Ausschau nach in Seenot geratenen Booten mit Wirtschaftsflüchtlingen hält um diese aufzunehmen und nach Europa zu verbringen.

Sonderstellung Italiens

Entgegen den selbst eingegangenen Verpflichtungen Italiens mit der EU erstellt Italien zwar die Einwanderungspapiere in die EU, aber schickt dann die Grenzverletzer weiter – vornehmlich in die BRD.

Leichenbergung auf Lampedusa im Jahr 2013

Aus Libyen, das für negride Afrika-Auswanderer eines der Haupttransitländer auf ihrem Weg nach Europa ist, landeten alleine 2014 170.000 Asylforderer in Italien an.[1]

Bedingte Seeunfälle

Tödliche Seeunfälle gehören dabei zum Alltag. Besonders stark haben damit die europäischen Küstenbewohner des Mittelmeeres zu kämpfen, denn ihnen obliegt es, die Leichen einzusammeln und zu begraben.

Extreme Vorfälle

  • 3. Oktober 2013, Lampedusa/Italien – 390 Tote, 155 Überlebende
  • 11. Oktober 2013, Lampedusa/Italien – 34 Tote, 206 Überlebende

Siehe auch

Literatur

  • Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4

Verweise

Fußnoten