Schleuser
Schleuser sind kriminelle und raffgierige Minusseelen, die Ausländer bandenartig – zum Nachteil der angestammten Volksgemeinschaft – illegal über souveräne Landesgrenzen schleusen. Der Menschenschmuggel ist für das „Transportgut“ zuweilen tödlich. Schleuser mit Ziel „BRD“ erhoffen sich Legimitation und Sympathie von dem staatlich angeordneten Umvolkungs- und Überfremdungsdiktat der Apostel einer „Willkommenskultur“. Schlepper sind nicht nur Verbrecher im Sinne des Strafgesetzbuches, sondern auch Landesfeinde, da sie ausländische Grenzverletzter unterstützen, die auch Terroristen oder feindliche Kombattanten sein können.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Menschenhandel
Mit den Schlepperbanden sind auch die multikulturellen Menschenhändler von Politik und Einwanderungsindustrie gleichzusetzen, die bewußt Ausländer in ein Land unter dem Vorwand der „Menschlichkeit“ einführen, aber tatsächlich mit dem Ziel der systematischen Unterwanderung eines Volkes durch Überfremdung zur Züchtung eines leichter zu lenkenden Einheitsmenschen.
Vergewaltiger und Kinderschänder
Nicht selten treten Schlepper als Vergewaltiger und Kinderschänder auf oder erpressen Geschlechtsverkehr in Gegenleistung für den Weitertransport.[1]
BRD/BRÖ
Die „Einschleusung von Ausländern“ ist nach dem Strafgesetzbuch (StGB) der BRD eine Straftat. Dieses kriminelle Geschäft zu bekämpfen, ist Aufgabe der Bundespolizei. Doch die Dienststellen im Grenzgebiet haben alle Hände voll damit zu tun, Asylanten, die im Zug über die Grenze kommen, zu registrieren. Diese zumeist fremdrassischen Verbrecher werden von Antideutschen und linken Gutmenschen Dunkeldeutschlands unterstützt, da deren Taten die Umvolkungsagenda der germanophoben Volkstodapostel fördern.
- „Unsere abendländische Heimat wird in einer Art übermotorisiertem Zeitraffer in ein Schlachtfeld verwandelt. Man wundert sich, woher die vielen Fremden so urplötzlich in dieser gewaltigen Masse herkommen. Wer gab grünes Licht, bzw. wer organisierte diese Ströme von Menschen? Oder soll es Zufall sein, daß sie sich zeitgleich besinnen, ihre Heimat zu verlassen? Ist es auch Zufall, daß diese Leute alle ein Smartphone mitbringen, obwohl in Afrika nur etwa zwanzig Prozent der Menschen ein Mobiltelefon besitzen? Und woher hat ein jeder der sogenannten Armutsflüchtlinge das viele Geld, welches sich die, von wem auch immer gelenkten Schleuserbanden, cash in die Hand zahlen lassen? Wer steckt hinter dieser beispiellosen Aktion? Europa wird geflutet mit Afrikanern und Orientalen. Unsere alte Kraft, unsere christliche Kultur, Glaube und Tradition, werden zerstört, die Identität der einzelnen Völker aufgeweicht und, Schritt für Schritt, abgeschafft. Ein irreparabler Vorgang. Schon der gleichmachende Euro, Glanzstück des Brüsseler Marionettentheaters, diente als Vorbereitungs-Instrument, um die lebendigen Unterschiede der zum Teil uralten Kulturen zu vernichten.“ — Eva Herman zur Asylantenflut in Europa 2015[2]
Rechtsordnung ausgesetzt
In einem Verfahren vor dem Amtsgericht Passau verhängte der zuständige Richter gegen einen serbischen Schleuser ein mildes Urteil auf Bewährung mit dem Hinweis darauf, daß die Rechtsordnung in der BRD außer Kraft ist.[3]
Zitate
- „Frau Merkel hat sich als Schleuser betätigt.“ — Staatssekretär a. D. Alexander Gauland (AfD)[4]
Schleuserorganisationen, Einwanderungsindustrie, Netzwerke
- „Ärzte ohne Grenzen“: Jahresbudget 2017 3.276.000 Euro.
- Fluchthelfer.in (Ayn Randt Institut, George Soros)
- Mensch Mensch Mensch e.V. Projekt „Flüchtlinge Willkommen“
- Flüchtlingsrat Berlin e.V.[7]
- fluechtlingshilfe.berlin[8]
- „Jobs4Refugees“
- „Lifeboat“: Jahresbudget mindestens 360.000 Euro.
- „Mission Lifeline“: Jahresbudget 2017 ca. 248.000 Euro.
- MOAS (Migrant Offshore Aid Station): Jahresbudget 6 Millionen Euro. Die Organisation wurde durch eine Spende von 4 Millionen Euro durch ein amerikanisch-italienisches Unternehmerpaar gegründet und erhielt eine große Einzelspende von 500.000 VS-Dollar vom Avaaz-Menschenrechtsnetzwerk. MOAS ist somit die finanzstärkste und mit zwei Schiffen sowie einem Flugzeug auch aktivste Mittelmeer-NGO.
- George Soros’ W2EU (Schleuserhandbuch nach Europa)[12]
- Internationale Flüchtlingsorganisation (IRO), ehemalige Behörde der Vereinten Nationen
- Kampagne „Recht auf Menschenrecht“
- „Proactiva Open Arms“: Jahresbudget 2,5 Millionen Euro, mehrere bezahlte Angestellte, Geschäftsführer, Presseprofis.
- „Refugees Welcome Bonn e. V.“[16]
- „Save the Children – Wir verbessern Kinderleben“
- „Sea-Eye“ – „Seenotrettung für Flüchtlinge im Mittelmeer“ (Sea-Eye e.V.):[17][18][19] Das Jahresbudget lag 2017 bei ca. 500.000 Euro. Diese NGO unterhält mit der „Sea-Eye“ und der Seefuchs zwei Schiffe, die mit ihrer Transportkapazität Migranten von Libyen nach Italien verschiffen.
- Sea Watch e. V.:[20] Das Jahresbudget lag 2017 bei 1.773.310,10 Euro.
- „SOS Méditerranée“: Das Jahresbudget lag 2017 bei ca. 4 Millionen Euro, für Schiffe, Büros und einen Geschäftsführer. Nach eigenen Angaben kostet das Schiff „Aquarius“ den vermeintlich unabhängigen Verein „SOS Mediteranee e.V.“ ca. 11.000 Euro – pro Tag. Das entspräche monatlichen Betriebskosten von circa 330.000 Euro. Zusätzlich entstehen noch Ausgaben für die Geschäftsführer und zahlreichen Mitarbeiter, das Vereinsbüro im aufstrebenden Berliner Szenebezirk Kreuzberg und professionelle Fundraising-Experten. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO International e.V.) steht den Rettern als finanzstarke Organisation zur Seite und bezahlt als Kooperationspartner die Aktivitäten im Mittelmeer.[21]
- UNITED for Intercultural Action – Europäisches Netzwerk gegen Nationalismus, Rassismus, Faschismus und zur Unterstützung von Migranten und Flüchtlingen[22][23]
- „Work for Refugees“ Vermittlung von „Arbeitsgelegenheiten“[24][25] (→ Barbara John)
- „Workeer“ Vermittlung für Studierende[26]
Filmbeitrag
Siehe auch
- Asylbetrug
- „Die geheime Migrationsagenda“
- Asylkritik
- Ausländerkriminalität
- Internationale Schlepper- und Schleusertagung
- Refugees welcome
- Transitzone (Asylantenflut)
Verweise
- Abgerufen am 22. August 2016. Bei WebCite® archivieren.Islamischer Staat baut Schleppernetzwerk in Libyen auf, Junge Freiheit, 22. August 2016
- Linkspartei fordert Legalisierung von privatem Menschenschmuggel, Junge Freiheit, 25. September 2015
- Investigativ: Die Schlepper-NGOs (Teil II), Ein Prozent e.V., 31. Mai 2017