LAGeSo-Lüge
Die LAGeSo-Lüge ist eine frei erfundene Meldung der Lügenpresse bezüglich des Ablebens eines Asylanten in der BRD.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Am 27. Januar 2016 wurde bundesweit über den angeblichen Tod eines kranken Flüchtlings am Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin (LAGeSo) in Berlin berichtet. „Eiskalt erfroren“, nachdem er vor dem LAGeSo tagelang hätte anstehen und warten müssen. Obwohl die Medien bereits mehrere aufwendige Todesanzeigen zusammengebastelt und Kerzen angezündet hatten, gab es wohl keinen toten Flüchtling. Dirk Voltz,[1][2] der Helfer der Organisation „Moabit hilft!“, der den verstorbenen Flüchtling aufgenommen haben will, hatte offenbar gelogen. Auch eine Frau namens Diana Henniges, die angeblich das Krankenhaus kannte, wurde kritisiert.
Dominik Rzepka, ein Systemjournalist und Redakteur des BRD-Fernsehsenders ZDF, behauptete noch am selben Tag, während das vermeintliche Geschehen in den Systemmedien bereits in üblicher Weise zum Schuldkult-Ereignis aufgebauscht wurde, zu wissen, in welchem Krankenhaus der LAGeSo-Flüchtling gestorben sei.[3]
Siehe auch
- Asylindustrie
- Asylantenflut in Europa 2015
- Asylantenflut in Europa 2016
- Asyl-Erpressungsversuche in der BRD
- Flüchtlingsproblem in Berlin
Verweise
- Polizei legt sich fest: „Wir haben keinen toten Flüchtling“, rbb, 27. Januar 2016
- Die Geschichte von Ruhm und Schande eines Helfers, Die Welt, 1. Februar 2016