Linksextremismus in Charlottenburg-Wilmersdorf

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Linksextremismus in Charlottenburg-Wilmersdorf dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf.

Gruppen

Aktive und ehemalige Antifagruppierungen in Charlottenburg-Wilmersdorf:

  • Infoportal Charlottenburg-Wilmersdorf – inaktiv
  • Jugendantifa Wilmersdorf und Charlottenburg [jawuc] – aufgelöst[1]

Senat

  • SJD - Die Falken, Landesverband Berlin (Schlossstr. 19, 14059 Berlin), falken-berlin.de (Koordinierungsstelle „Register Berlin“ für Charlottenburg-Wilmersdorf)

Chronik

Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Fußnoten

  1. Jugendantifa Wilmersdorf und Charlottenburg, 9. Dezember 2010: Auflösung
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 33-cabinet.png Abgerufen am 1. Juli 2011. Archiviert bei WebCite®.Schriftführung: Juni 2011NW Berlin, 1. Juni 2011
  3. B.Z., 11. November 2012: Es sollte ein hinterhältiger Angriff auf die Polizei werden, doch am Ende traf es den Rettungswagen der Feuerwehr auf dem Weg zum Einsatz. Erst zerstörten die Chaoten gegen 2.30 Uhr in Halensee die Glasfront eines Software-Unternehmens an der Cicerostraße. Etwa 40 Fensterscheiben warfen die Randalierer Sonnabendnacht ein. Nur 750 Meter weiter legten dann möglicherweise dieselben Täter sogenannte Krähenfüße vor den zuständigen Polizeiabschnitt 26 an der Rudolstädter Straße aus. Offenbar hofften sie, daß sich die Polizisten auf dem Weg zum Einsatz die Reifen zerstechen. Was die Täter allerdings nicht wussten: Der Abschnitt zog bereits vor Wochen zum Kurfürstendamm um. Denn bis Dezember 2013 wurde das Gebäude an der Rudolstädter Straße saniert. Nur noch der Verkehrsdienst der Polizei, der bei Unfällen eingesetzt wird, befand sich in einem Nebengebäude auf dem Gelände. So blieben die Polizisten von dem Angriff verschont, allerdings raste ein Rettungswagen auf dem Weg zu einem Einsatz an der Mecklenburgischen Straße an dem leerstehenden Abschnitt vorbei und fuhr sich prompt einen Reifen kaputt. Ein anderer Rettungswagen übernahm den Einsatz und der technische Dienst der Feuerwehr wechselte das Rad. Auch zwei Privatautos fuhren sich die Reifen platt.
  4. B.Z.: Anschlag aus der linken Szene, mit rosa Farbe auf das Haus gespritzt. Sarrazin sprach am 23. November 2013 bei der COMPACT-Konferenz „Für die Zukunft der Familie“ in Leipzig-Schkeuditz.