Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
Staat: | Deutsches Reich |
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Einwohner (2010): | 320.168 |
Bevölkerungsdichte: | 4.948 Ew. p. km² |
Fläche: | 64,7 km² |
Charlottenburg-Wilmersdorf befindet sich seit 1945 entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
Bundesland: | Berlin |
Charlottenburg-Wilmersdorf ist der vierte Verwaltungsbezirk von Berlin. Der Bezirk ist sehr unterschiedlich besiedelt. Neben den dicht besiedelten Ortsteilen Wilmersdorf (Rang 7 in Berlin), Charlottenburg und Halensee (Rang 11 bzw. 12) liegt Grunewald, einer der am dünnsten besiedelten Ortsteile Berlins. In Grunewald leben drei Prozent der Bevölkerung des Bezirks auf mehr als einem Drittel der Gesamtfläche des Bezirks. Zwei Drittel der Bevölkerung des Bezirks lebt in Charlottenburg und Wilmersdorf. Halensee ist der zweitkleinste Ortsteil Berlins, nach dem Hansaviertel, während der Ortsteil Grunewald zu den flächenmäßig größten zählt.
Der Bezirk ist zum 1. Januar 2001 entstanden durch die Fusion der bisherigen Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf (beide ehemals West-Berlin).
Sehenswürdigkeiten
- Rathaus Schmargendorf
- Schloß Charlottenburg
- Funkturm
- Berliner Olympiastadion und das Reichssportfeld
- Staatliche Museen zu Berlin:
- Museum für Vor- und Frühgeschichte
- Gipsformerei
Siehe auch