Maji-Maji-Aufstand

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Truppenverteilung 1905

Die Maji-Maji-Rebellion (auch Putsch, Terror, Krieg, Aufstand oder Bewegung) in Deutsch-Ostafrika von 1905 bis 1907 hatte seinen Ausgangspunkt in einer kollektiven Psychose der dortigen Negerbevölkerung. Im Juli 1905 haben bezahlte schwarze Feldarbeiter bei Nandete unvermittelt Weiße angegriffen, Baumwollpflanzen wurden zerstört. Die Kolonialverwaltung schaute nach dem Rechten, wurden aber beschossen, und nun wurden auch die Kriegstrommeln geschlagen, das verabredete Signal zum Krieg. Massenhaft wurde das Maji-Ritual vollzogen. In der nicht weit entfernten Stadt Kibata wurden die Geschäfte indischer und arabischer Händler geplündert, viele wurden ermordet. Der Sturm auf die Festung allerdings mißlingt, die deutshe Besatzung kann fliehen. Der durch Stammeskrieger der Matumbi ermordete deutsche Siedler und Baumwollpflanzer Hopfer wurde am 30. Juli 1905 das erste weiße Opfer der Bluttäter, anschließend ließen sie seine Plantage abbrennen. Auf diesen Angriff folgten in Windeseile weitere Angriffe. Nur wenige Wochen darauf befanden sich etwa 20 Stämme im Krieg mit der deutschen Kolonialherrschaft.

Nach den schweren Kämpfen in Deutsch-Südwestafrika mußte nun auch die Kolonialverwaltung in Deutsch-Ostafrika das Reich um Beistand bitten. Es wurde ein zweites Kriegsschiff geschickt und die Schutztruppe mit Soldaten und freiwillige Askari ergänzt. Eine deutsche Station, besetzt mit fünf Weißen und 60 Askari, sah sich annähernd 25.000 afrikanischen Kriegern gegenüber, welche die Symbole des Maji trugen: um den Kopf gebundene Hirsestängel und am rechten Arm ein rotes Tuch. Aber nicht die Zahl der Krieger gab den Ausschlag, sondern die moderne Waffentechnik. Es waren zwei Maschinengewehre, die den Kampf entschieden, sogenannte Maxim-Gewehre. Vor den Gewehrmündungen brachen die in Wellen anrennenden Wilder zusammen. Die deutsche Station beklagte 20 Gefallene, während sich auf der Gegenseite unzählige Leichen stapelten. Im Oktober 1905 begann die einheitliche Kampffront der Eingeborenen zu bröckeln. Mehr und mehr nahm der Krieg regionale Züge an, es entstand ein Partisanenkrieg. Die Deutschen mußten vor allem eine weitere Verbreitung der Bandentätigkeit in Richtung Norden verhindern. Der Putsch der Eingeborenen wurde 1907 endgültig niedergeschlagen.

Geschichte

Gefechtsspange „Deutsch-Ostafrika 1905/07“ zur Kolonial-Denkmünze 1912

Ursache

Nach dem Araberaufstand in Deutsch-Ostafrika, der sich gegen die Abschaffung der Sklaverei in Deutsch-Ost richtete, versuchten die Sklavenhandel treibenden Araber ihren damals verlorenen Einfluß noch einmal zurückzugewinnen. Dies erfolgte durch religiöse Aufhetzung der moslemisch geprägten Negerbevölkerung gegen die christlichen Missionare der Kolonialmacht. Vom Maji-Maji-Aufstand wird behauptet, er sei auf Haß gegen eine Hüttensteuer und gegen die erzwungene Arbeit auf europäischen Plantagen zurückzuführen. Diese Aussage ist falsch, da es sich im Kern um religiöse Unruhen handelte.

Um die fortwährende finanzielle und damit auch administrative Gängelung durch das Mutterland zu lockern, reagierte das Gouvernement in Dar-es-Salaam mit Bemühungen um Steigerung der Wirtschaftskraft des Schutzgebietes durch Erschließung neuer Einnahmequellen. Da die Plantagenwirtschaft und der Bergbau noch in den Anfängen steckten, so daß davon vorerst keine nennenswerten Gewinne und damit fiskalischen Einnahmen zu erwarten waren, sah man als einzigen Ausweg aus diesem Dilemma die Besteuerung der Eingeborenenbevölkerung. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde daher vom Gouvernement die Einführung einer sogenannten Hüttensteuer beschlossen, die von jedem Familienvorstand pro Hütte zu entrichten war. Wer den Steuerbetrag nicht in bar oder natura entrichten konnte, sollte ihn durch Heranziehung zur Lohnarbeit erbringen. Die Verwaltung erhoffte sich auf diese Weise eine dauerhafte Einnahmequelle, um so schließlich aus eigener Kraft und nach eigenen Vorstellungen die Kolonie entwickeln und ihre Wirtschaft auf eine rentable Grundlage stellen zu können. Die Einlassungen des weißen Mannes, sie sollten Steuern bezahlen und Arbeit leisten für den Bau von Eisenbahnen, Straßen, Häfen, Krankenhäusern usw. und letztlich auch zur Hebung ihres eigenen Wohlstandes, leuchtete den Negern jedoch nicht ein. Sie begriffen es nicht, da ihnen eine auf die fernere Zukunft gerichtete Denkweise fehlt.

Der Maji-Maji-Aufstand wurde so benannt, weil die Anstifter – unzufriedene Araber – den Negern eingeredet hatten, durch einen Zauber würden die Geschosse der Deutschen in Wasser (= Maji), verwandelt werden, daher könnten sie ohne Lebensgefahr auf diese zustürmen und auch die Missionare ermorden. Das verzauberte Wasser wurde vom selbsternannten Propheten Kinjikitile verteilt, der sich dieses zudem entsprechend bezahlen ließ. Er teilte seinen Zuhörern mit, daß Kolelo ihm im Rufiyi erschienen sei und ihm verhießen habe, Mungo (Gott[1]) werde selbst auf Erden erscheinen und für seine schwarzen Kinder ein Gottesreich der Glückseligkeit auf Erden errichten. Er gab sich als Mittler zwischen den Menschen und einem Naturgeist namens Bokero aus, der ihm im Rufiyi-Fluß in Gestalt einer Schlange, genannt Kolelo, erschienen sei und ihm eine Dawa, eine magische Medizin, übergeben habe. Diese Medizin, genannt „Maji“ (Kisuaheli-Wort für Wasser), befreie die Menschen, die hiermit besprengt werden, von allen Sorgen des täglichen Lebens, brächte ihnen Gesundheit und Wohlstand und sorge für Regen. Dazu müßten sie aber die den sklavenhandelnden Arabern verhaßten deutschen Kolonialherren vertreiben und auch die Missionare ermorden.

Der Ausgang dieses Kampfes werde für die Neger siegreich sein, vorausgesetzt, die Krieger ließen sich mit der ihm von Kolelo gegebenen Maji-Dawa besprengen. Dann seien sie gegen die Wirkung der deutschen Waffen gefeit. Wie Wassertropfen würden die Kugeln aus den Gewehren und Maschinengewehren der Kolonialtruppen an den eingefetteten Körpern der „askari ya mungo“ (Gotteskrieger) abprallen. Niemand ahnte anfänglich hinter den friedlichen Pilgerzügen irgendwelche Anzeichen bevorstehender Unruhen. Die religiöse Aufputschung führte zu einer unbeschreiblich wilden Todesverachtung, mit der sich die Massen besinnungslos unter dem Schlachtruf „Maji,Maji“ (Wasser, Wasser) auf den Gegner warfen. Nach neueren Forschungsergebnissen kann man den Maji-Maji-Krieg als einen mißglückten Bauernaufstand umschreiben, weniger als Sozialrevolution mit politischen Akzenten. Der selbsternannte Prophet Kinjikitile hatte jedoch nur kurze Zeit eine tragende Führerrolle, weil er alsbald verhaftet und mit anderen Komplizen gehängt wurde.

Die Schlachten

Wie dramatisch die deutsche Schutztruppe vom Ausbruch des Maji-Maji Krieges überrascht wurde, beweist die personelle Schwäche des Militärs, das 1905 eine Mannschaftsstärke von lediglich 2.360 Reichsnegern hatte. Im Hafen von Dar-es-Salaam ankerte ein nutzloser Kreuzer. Die „Freiburger Zeitung“ (Nr. 224) berichtete am 24. September 1905:

„Nach einer Meldung des Gouvernements von Deutsch-Ostafrika hat Hauptmann Merker die Aufständischen zwischen dem 7. und dem 15. in mehreren Gefechten in den Kitschibergen nordwestlich von dem Matumbiberge im Hinterlande von Kilwa geschlagen. Der Gegner erlitt große Verluste. Diesseits wurde nur ein Farbiger verwundet. Dreißig Mann Marineinfanterie sollten mit der Verstärkung von Mrogoro unter Hauptmann Frhr. von Wangenheim am 21. September mit dem Bussard nach Bajamojo [Bagamoyo] gehen, um dann nach Mrogoro zu marschieren. Zur Beendigung der Pazifizierung von Mrogoro stehen nach dem Eintreffen dieser Verstärkung dem Hauptmann Frhr. v. Wangenheim über 160 Askaris außer der Marineinfanterie zur Verfügung. Dreißig Mann Marineinfanterie und zwei Kompagnien Farbige werden Mitte Oktober in Kilwa zum Vorgehen auf Liwale-Soegea bereit sein. – Im Bezirke Lindi steht Hauptmann Seyfried mit 30 Mann Marineinfanterie und 100 Askaris. Erstere sollen eine feste Stellung bei der Missionsstation besetzen. Benediktinerabt Norbert traf mit den flüchtenden Missionaren aus Kigonsera und Peramiho am Niassasee ein. Der Telegraph ist in Ordnung. Von Mahenge und Songea liegen keine Nachrichten vor. Hauptmann Nigmann hatte mit der Kompagnie von Iringa Mitte September ein siegreiches Gefecht auf der Grenze der Bezirke Mahenge und Iringa gegen Wahehe und Wambunga. Auf deutscher Seite wurden drei Farbige getötet und vier verwundet. Der Feind hatte schwere Verluste und zog sich in der Richtung auf Isakara zurück. Nigmann verfolgt ihn und sucht mit Mahenge Verbindung. Die lange erwartete amtliche Aufklärung über die Ursache, Entstehung und Entwicklung der Unruhen in Ostafrika liegt jetzt vor. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung meldet: Über die Entwicklung der Unruhen unter den Eingeborenen im südlichen Teil des ostafrikanischen Schutzgebietes ist einem Bericht des Gouvernements aus Dar-es-Salaam vom 26. August folgendes zu entnehmen: Die Bewohner der Matumbiberge sind von altersher als trunksüchtig, diebisch, widersetzlich und rauflustig bekannt, seit der 1898 ausgeführten Strafexpedition des Premierleutnants von Beringe waren sie gefügiger. Schon Mitte Juli führte der Akide von Kibatta Klage, daß ein Zauberer im Mohorobezirke die Eingeborenen aufhetze. Dieser Zauberer wurde verhaftet, kriegsgerichtlich zum Tode verurteilt und gehängt. Ende Juli bedrohten Bergbewohner den Baumwollpflanzer Hopfer in Mtumbet. Dieser wurde auf der Flucht nach Kilwa in der Nacht zum 2. August ermordet. Am 31. Juli wurde der Akide in Kibatta überfallen. Der Überfall wurde abgewiesen. Am 1. und 2. August wurde Samanga von den Aufständischen angegriffen. Der erste Angriff wurde von dem Baumwollpflanzer Steinhagen und den Arabern, der zweite von einer Abteilung Polizeiaskari aus Kilwa unter dem Feldwebel Hoenicke mit erheblichen Verlusten zurückgeschlagen. Auf unserer Seite sind zwei Eingeborene gefallen. Die in Samanga wohnhaften Inder sind auf einer Dhau geflüchtet. Ihre Häuser wurden von den Aufständischen verbrannt. Die Bergbewohner gingen in zwei mit Vorderladern bewaffneten Horden vor, eine gegen die Baumwollpflanzungen bei Mikea und Mkurru, die andere gegen Samanga und Mohoro. Die Telegraphenlinie zwischen Kilwa und Dar-es-Salaam ist zerstört. Als die Nachricht vom Aufstand am Nachmittag des 1. August in Dar-es-Salaam anlangte, gingen am selben Abend 70 Mann der 5. Kompanie unter Hauptmann Merker mit dem Gouvernementsdampfer nach Samanga ab. Als aufgrund weiterer Nachrichten die Lage ernster erschien, gingen am 3. August mit dem Bussard weitere 120 Mann der 5. Kompagnie unter Major Johannes nach Kilwa. Das Bezirksamt Kilwa hatte inzwischen die 3. Kompagnie aus Lindi in der Stärke von 60 Mann mit dem Gouvernementsdampfer herangezogen. Mitte August griff die Aufregung nach Westen in der Richtung auf die Teheteberge über; acht Araber sollten ermordet und der arabische Akida in Madabe bedroht sein. Bald darauf traf die Nachricht von der Ausdehnung der Unruhen auf das Donde-Liwale-Land und von der Ermordung des Bischofs Spieß ein. Der Bischof war mit zwei Schwestern und zwei Laienbrüdern abgereist, um eine neue Station, vermutlich Rwiba zwischen Alt- und Neu-Utengule im Bezirk Iringa, auszustatten. Er wollte über Kilwa-Liwale auf Songea marschieren, um dort den Abt des Benediktinerordens Norbert Weber noch anzutreffen. In Kilwa engagierte er Wangoniträger des Missionars Nauhaus von der Berliner Missionsgesellschaft I. Der Bischof hörte weder auf die Warnung des Majors Johannes, noch seiner Träger, seine Reise zu verschieben, sondern brach am 5. August von Kilwa nach Liwale auf und wurde am 14. August, ehe er Liwale erreichte, mit seiner Begleitung von den Aufständischen ermordet. Weitere Eingeborenennachrichten machen es wahrscheinlich, daß der Polizeiposten zu Liwale von den aufständischen Wadonde und Wangindo genommen worden ist. Im Liwalebezirk befanden sich Feldwebel Faupel mit 8 Polizeiaskari und 2500 Patronen, der Kautschukaufkäufer Aimer, von der Firma Traun und Stürken in Hamburg, und Landwirt Pfüller. Die Tötung Faupels und der Polizeiaskari scheint sicher; Pfüller ist anscheinend nach Songea geflüchtet. Das Schicksal Aimers ist noch ungewiß. Die Aufregung steckte auch die Landschaften südwestlich von Kilwa-Kiwindje an, sowie nördliche Teile des Bezirks Lindi. Bezirksamtmann Ewerbet [oder: k] befindet sich auf einer Dienstreise im äußersten Westen des Bezirks und bietet die Wayao vom Rovum als Hilfsvölker gegen die Wadonde im Lindibezirk auf. Der Kommandant des Lindibezirks beruhigte und sicherte die Küstenstationen im Süden durch Ausschiffung von Matrosen und Maschinengewehre. Zur Zeit liegen in Mikidandi 1 Maschinist, 8 Mann und 1 Maschinengewehr, in Lindi 1 Offizier, 12 Mann und 1 Maschinengewehr, in Mohoro 2 Offiziere, 34 Mann und 1 Maschinengewehr. Oberleutnant Paasche[2] schlug Haufen Aufständischer bei Kipokwa und Saffale so empfindlich, daß bis auf weiteres ein Umsichgreifen der Bewegung nach Osten und Norden nicht mehr zu befürchten ist. Im Dar-es-Salaamer Bezirke sind die Unruhen nur auf die Gegend südlich von der Missionsstation Maneromango beschränkt. Dort wurden dieselben durch die Sultanin Kibasira in Kisangire hervorgerufen. Auf die Bitte der Missionare in Maneromango und Kissrave begab sich Regierungsrat Böder dorthin mit einer Abteilung Polizeiaskari. Als der arabische Dolmetscher des Bezirksamtes die aufgeregten Jumben zum Schauri entbot, wurde er von den Eingeborenen erschossen. Zur sofortigen Bestrafung wurde Hauptmann Jones mit 50 Askari und einem Maschinengewehr dorthin entsandt. Aus anderen Landesteilen liegen keine sorgenerregenden Nachrichten vor. Ein Telegramm aus Buea (Kamerun) meldet: Oberleutnant Martin Sandbrock, der am 21. August in einem Gefecht schwer verwundet worden war, ist in Massanga seiner Verwundung erlegen.“[3]

1907 wurde der Aufstand mit Unterstützung der kleinen Kreuzer „Bussard“, „Seeadler“ (Wachoffizier auf der SMS „Seeadler“ war der spätere Konteradmiral Oberleutnant zur See Schumacher), „Thetis“ und einer Kompanie Marine-Infanterie des I. See-Bataillons beendet. Offiziell war bei Kriegsende von 75.000 umgekommenen Eingeborenen die Rede. Die von deutscher Seite zusätzlich entsandten Truppen machten nur rund 200 Mann aus, so daß insgesamt nur rund 450 deutsche Offiziere und Unteroffiziere involviert waren. Durch Kampfhandlungen fielen von ihnen 6 Mann, unter den Askaris beliefen sich die Verluste auf 70 Mann.[4]

Wobei die meisten der revoltierenden Neger durch Selbstmord ums Leben kamen, da sie sich unverwundbar fühlten und in Massen in das Abwehrfeuer der wenigen deutschen Verteidiger hineinliefen. In der Provinz Ungoni sollen allerdings zudem mehr als 5.000 Schwarze verhungert sein, wie Missionare berichteten. Alle Zahlen sind grobe Schätzungen, teilweise aus politischen Motiven maßlos übertrieben. Den üblichen antideutschen Geschichtsfälschungen[5] gemäß sprechen sogenannte „Historiker“ mittlerweile sogar von 250.000 bis 300.000 Toten oder etwa einem Drittel der gesamten Bevölkerung des Aufstandsgebietes. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch hier die magische Zahl von 6 Millionen Opfern erreicht sein wird. Tatsächlich waren viele der angeblichen Toten zusätzlich auch Frauen, die von den rivalisierenden Stämmen verschleppt oder als Sklaven den Arabern zum Kauf angeboten wurden. Diese tauchten dann naturgemäß nach Ende der Kampfhandlungen nicht mehr auf. Im gegenwärtigen Tansania wird die Rolle der Maji-Maji-Kämpfer als antikolonialistische Befreiungsbewegung hochstilisiert. Diese abenteuerliche Geschichtsklitterung ist im wundergläubigen Ostafrika durch nichts zu erschüttern.

Literatur

Fußnoten

  1. Mungo, die allen Bantu-Stämmen gemeinsame deistische Gottheit, in diesem Zusammenhang auch als Allah.
  2. Paasche, Hans (Johannes) Albert Ferdinand
  3. „Freiburger Zeitung“ (Nr. 224) berichtete am 24. September 1905
  4. Zahlen der deutschen Opfer und Hilfstruppen in: Reinhart Bindseil: „Ruanda im Lebensbild des Offiziers, Afrikaforschers und Kaiserlichen Gouverneurs Gustav Adolf Graf von Götzen 1866-1910“ (Bestellmöglichkeit)
  5. Siehe dazu und zu den von Antikolonialisten und tansanischen Nationalisten erfundenen Zahlen: Bruce Gilley: Verteidigung des deutschen Kolonialismus, Edition Sonderwege bei Manuscriptum, 2021, darin das Kapitel Erfolgsgeschichte Ostafrika (S. 51–76), speziell zum Maji-Maji-Aufstand S. 68–74.