Duisburg-Marxloh
| Staat: | Deutsches Reich |
|---|---|
| Provinz: | Rheinprovinz |
| Einwohner (2014): | 18.985 |
| Bevölkerungsdichte: | 2.504 Ew. p. km² |
| Fläche: | 7,58 km² |
| Postleitzahl: | 47166 |
| Telefon-Vorwahl: | 0203 |
| Koordinaten: | 51° 30′ 7″ N, 6° 45′ 25″ O |
| Duisburg-Marxloh befindet sich seit 1945 entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
| Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
| Regierungsbezirk: | Düsseldorf |
Marxloh ist ein vom BRD-Regime bereits weitgehend umgevolkter Duisburger Stadtteil im Stadtbezirk Hamborn mit 17.494 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2008). Er gehörte früher zum Stadtkreis Hamborn, der 1929 mit dem Stadtkreis Duisburg vereinigt wurde.
Nach einer Studie der Universität Duisburg-Essen war die Bevölkerungsentwicklung in Marxloh in den vergangenen Jahrzehnten durch einen deutlichen Bevölkerungsrückgang bei gleichzeitigem Anstieg des Ausländeranteils gekennzeichnet (Ausländeranteil 1975: 18,8 %, 1987: 27,8 %, 2002: 34,7 %, 2006: 34,2 %). Nach der Einwohnerstatistik der Stadt Duisburg waren Ende 2008 6.077 oder 34,74 % der Einwohner Marxlohs Ausländer, nach der aktuellsten Erhebung 2014 bereit 8540 Einwohner (45 %). Wie bei allen BRD-Statistiken dieser Art, ist zu berücksichtigen, daß sämtliche fremdländische Paßdeutsche hierbei nicht enthalten sind und die Fremdländer in Marxloh in Wahrheit mittlerweile die weitüberwiegende Mehrheit stellen.
Marxloh ist Standort der am 26. Oktober 2008 eröffneten Duisburger Merkez-Moschee.
Filmbeitrag
Siehe auch
Verweise
- Video: Klein-Istanbul ganz tief im Westen, Politically Incorrect
Abgerufen am 14. August 2016. Bei WebCite® archivieren.Mit der Geduld am Ende, Junge Freiheit, 28. August 2015
